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Bahnreform 2.2 im EA

 

Es gibt da noch ein kleines Missverst???ndnis aufzukl???ren aus dem neuesten EA: Es heisst dort, auf eine gem???ss EU-Richtlinie von den Bahngesellschaften unabh???ngige Anstalt, die diskriminierungsfrei ???ber die Zuteilung und die Preise der Trassen entscheidet, solle "verzichtet werden". Das t???nt sehr definitiv.

Die Meinung ist eine andere: Es soll auch die andere m???gliche Option gepr???ft werden. N???mlich die Trennung von Infrastruktur und Verkehr. Eines von beidem muss die Schweiz umsetzen, sonst gibt es f???r die Schweiz keinen Zugang zur ERA und andere Erschwernisse im Zugang zum europ???ischen Markt. Das wiederum w???rde der Verlagerung schaden.

Man muss sich ja schon ???berlegen, ob es sinnvoll ist, wenn wir in Zukunft an der Grenze wieder umladen m???ssen...

Markus, G???rbetal


Re: Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen

 

Am 30.11.2010 01:23, schrieb Hans Waldburger:
Komisch mutet die Bemerkung an "die Stoosbahn(en) hilten ihre
Fahrzugf¨¹hrer an, bei geringem Passagieraufkommen weniger Fahrzeuge
einzusetzen. ???
Wahrscheinlich nehmen sie dann jeweils einen Wagen vom Seil...
LOL :-)

Ob die Rigi-Bahnen wirklich ihren ganzen Strom vom EW Schwyz
beziehen scheint mir eher fraglich; auf der Vitznauerseite sind
m?glicherweise die Centralschweizer zust?ndig.
Aber die Tarife d¨¹rften in etwa die gleichen sein. Ich habe mir die M¨¹he
genommen, im Tarif vom EW Schwyz ("Ein Unternehmen der CKW-Gruppe") nachzuschauen. Dort steht:

"Gemessen und verrechnet wird die h?chste im Monat w?hrend 15 Minuten
beanspruchte mittlere Leistung (kW) w?hrend der Hochtarifzeit (HT)."

Der Leistungspreis f¨¹r Energiebez¨¹ge bis 100'000 kWh betr?gt 5, f¨¹r
Bez¨¹ge ¨¹ber 100'000 kWh betr?gt er 4 CHF/kW (Viertelstundenleistung).
Weiss jemand, wie hoch der Dauerstrom bei Bergfahrt eines Zuges ist?
Dann k?nnte man das mal absch?tzen. Wenn wir annehmen, dass die
Stundenleistung die massgebliche Zahl f¨¹r einen vollen Zug in der
Maximalsteigung ist, dann sind das f¨¹r die neuen Z¨¹ge 15-25, 21-31 und
22-32 824 kW. Wenn wir weiter annehmen, dass der beim Halten innerhalb
einer Viertelstunde eingesparte Strom durch das Anfahren wieder
aufgebraucht wird, dann erhielten wir also 824 * 4 pro gleichzeitig
verkehrende Komposition, also CHF 3296 pro Monat oder CHF 39'552 pro
Jahr. Wenn die Z¨¹ge nicht am Limit fahren, dann ist es entsprechend weniger.

Die RB hat insgesamt 16 elektrische Triebfahrzeuge, ihre
Gesamt-Stundenleistung betr?gt 8212 kW. Wenn wir annehmen, dass immer
h?chstens die H?lfte bergw?rts f?hrt, aber dies jeden Monat mindestens
einmal, dann ergibt dies 4106 * 4 * 12 = CHF 197'088.

Der gesamte "Energie- und Entsorgungsaufwand" der RB betrug
2009 CHF 888¡¯227
2008 CHF 727¡¯132

Der Kommentar dazu:
Die Kostensteigerung von ¨¹ber 22% ist mehrheitlich auf die
h?heren Strompreise zur¨¹ckzuf¨¹hren, welche uns als Bergbahn
in besonderem Ausmass treffen. Zus?tzlich war unser Kohleverbrauch
infolge des Dampfsommers h?her als in den vergangenen
Jahren, wobei diese Kosten mit CHF 53'000 nur einen kleinen
Anteil an den gesamten Energiekosten ausmachen.

[...] Wenn man nur auf den Nutzen der Rekuperation schauen m?chte
m¨¹sste man auf den Einsatz der ?lteren Triebfahrzeuge mit
Widerstandsbremse m?glichst verzichten.
Nach meinem Stand des Irrtums und den Verzeichnissen des VRS hat keines der 16 Triebfahrzeuge eine Rekuperationsbremse.

Was gar nicht erw?hnt ist betrifft die Folgen der Anerkennung des GA
auf den Rigi-Bahnen
Das h?tte mich allerdings auch interessiert!

Markus, G¨¹rbetal


Bahnhofnamen

 

Eine neue Bl???te in Sachen Bahnhofnamen findet sich (nach dem "Root D4" im Feld 660 das schon lnger so heisst) im Kubu-Feld 306. "Bern Br???nnen" heisst jetzt "Bern Br???nnen Westside".

WABU from the Eastside of the Mount Uto


Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen

 

Sp sollte der Titel des vorausgegangenen Bahn.CH-Mails lauten..
WABU


Re: Schnellbus Luzern - Altdorf

 

Ein komisch anmutender Artikel ist im gestrigen Tages-Anzeiger zu finden (29.11., S. 45). Das Beispiel der Rigi-Bahnen ???ber stark ansteigende Stromkosten (nebst anderen angeblich stark angestiegenen Materialkosten wie Wasser .) angef???hrt. Daneben explizit auch ???ber angestiegene Billettpreise und noch ansteigende G???tertarife der RB geschrieben.

Komisch mutet die Bemerkung an "die Stoosbahn(en) hilten ihre Fahrzugf???hrer an, bei geringem Passagieraufkommen weniger Fahrzeuge einzusetzen. ??? Gibt es Standseilbahnen die mit einem statt zwei Fahrzeugen auskommen? Oder ist dies damit gemeint dass weniger h???ufig gefahren wird? Damit vert???ubt man G???ste. Die Personalkosten bleiben dieselben und die Stromersparnis reicht nicht f???r viel Werbeaufwand um die wieder friedlich zu stimmen. Oder meint man mitbetriebene Gondelbahnen. Wie dort die Vorschriften sind wegen gleichm???ssiger Seilbelastung sind weiss ich nicht. Und auch die Bemerkung die Fahrzeugbegleiter sollten nicht zu rasch beschleunigen ist wohl nicht ernst zu nehmen denn solche Anlagen weisen doch heutzutage meist automatische Steuerungen auf (wenn man die ausschaltet kann es auch teuer werden, siehe Br???lisau .).

Ob die Rigi-Bahnen wirklich ihren ganzen Strim vom EW Scgwyz beziehen scheint mir eher fraglich; auf der Vitznauerseite sind m???glicherweise die Centralschweizer zust???ndig.

Die verschiedenen guten Ratschl???ge wie etwa die Hotels sollten nicht kochen wenn die Z???ge anfahren t???nen eher dilettantisch dann alles richtet sich nach dem Bedarf der Kundschaft. Nur der Rat, die Zugabfahrten gestaffelt vorzusehen k???nnte etwas bringem denn die fahren tats???chlich in Vptznau und Goldau meist fast gleichzeitig. Aber der RB-Fahrplan ist auf die Anschl???sse und die Zugskreuzungen ausgerichtet, auch da kann man nicht beliebig herum schr???ubeln. Kommt auch noch drauf an wie weit die Fahr- und Speiseleitungen ???berhaupt zusammenh???ngen. Und damit der zur???ckgewonnene Strom auch verwendet werden kann. Wenn die Fahrleitungen zusammengeschaltet sind und der Bltz einschl???gt (wie es im Fall der besch???digten He 18 einmal hiess) kann es auch wieder Kosten geben. Wenn man nur auf den Nutzen der Rekuperation schauen m???chte m???sste man auf den Einsatz der ???lteren Triebfahrzeuge mit Widerstandsbremse m???glichst verzichten. Aber das Erlebnis mit den alten Fahrzeugen zu fahren ist doch ein wichtiger Anreiz der RB. Nur um den Vierwaldst???ttersee und den Urirotstock zu bewundern kann man auch die "Fadentram" (Luftseilbahnen) ben???tzen.

Was gar nicht erw???hnt ist betrifft die Folgen der Anerkennung des GA auf den Rigi-Bahnen (und anderen Bergbahnen). Man h???rt zwar schon die Bahn werde nun vermehrt auch bei zweifelhafter Witterung ben???tzt 3odurch auch die Restaurants gleichm???ssiger frequentiert w???rden. Wenn ich mich nicht irre hat aber die ARB ihre Gastrobetriebe vor der Fusion zumindest teilweise abgestossen. Und die ganze Sache kann sich wieder ???ndern wenn Ideen wie Verteuerung der GA oder deren G???ltigkeit erst ab 9 Uhr realisiert w???rden. Der Rayon f???r Spontanreisen um schnell auf dem Rigi zu essen w???rde dann stark eingeschr???nkt.



WABU


Re: ?V-Tarifeursbuch

 

Im selben Weltblatt war am Dienstag 23.11. die scheints neue Idee der Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell bez???glich eines neuen Aufbaues der "SBB-Tarife" dargelegt. Der falsche Titel zeigt schon mal dass da Leute dahinter stehen welche die ???V-Einrichtungen nur durch die Fenster ihres PW oder durch Fahrten mit ihrem Parlamentarier-GA kennen. Ausser SBB betrifft die Tarifgestaltung die KTU mit Bahnen, Schiffen, Postautos und Nahverkehrsbetrieben sowie Bergbahnen (Beispiel: Rigibahnen .). Nur mit differenzierten Tarifen f???r die Einzelbillette berechnet auf Grund eines "Tempotarifes" f???r schnellere Strecken ist dem ???V bzw. vor allem dessen Ben???tzern nicht geholfen. Wer selbst den ???V h???ufig ben???tzt kennt das Problem beispielsweise wenn man den IC-Anschlusszug verpasst dann ben???tzt man halt einen IR oder man f???hrt ???ber einen Umweg. Bekommt man dann die Preisdifferenz zur???ckbezahlt? Was ist wenn der billigere IR den Anschluss nicht abwartet und man auf den bereitstehenden IC verwiesen wid? Besonders auf weitl???ufigen "Rail-City" eine gefreute L???sung den versteckten Schalter zu suchen um nachzul???sen. Da w???rde man unfreiwullig zum Graufahrer was 75 Franken kosten k???nnte. An Privatbahn-GV h???rt man oft Reklamationen wenn man mit 1.Kl.-Billetten in den Randstunden oder wegen baubedingten Streckensperrungen mit Erstklassbilletten mit einem Ersatzbus mit mittelm???ssigem Komfort und/oder verl???ngerten Fahrzeigen vorlieb nehmen muss. En detail k???men wohl noch manche solche wenn auch meist nicht sehr gravierenden Fallstricke zum Vorschein. Wenn dann erst noch Herr Giezendanner das Sagen bekommt ob sein Cargozug oder der IC voraus darf wird es noch etwas schwieriger zu beurteilen ob der "Tenpotarif" eine gute L???sung ist.

Das uralte System dass ???berlastete Z???ge mit bestimmten Abonnementen nicht ben???tzt werden d???rfen w???re immer noch einfacher. Um in der Region unseres Leibblattes und der IHK Ostschweiz zu bleiben: Auf der Strecke Herisau - St.Gallen und zur???ck (aber auch andernorts) gab es fr???her einzelne stark ausgelastete Z???ge f???r welche Arbeiter- und Sch???lerabonnemente nicht galten. Schliesslich gab es auf diesem Abschnitt auch ein reichlicheres Zugsangebot.

Damit liesse sich eine solche Einschr???nkung auf jene Abschnitte beschr???nken auf denen die Z???ge wirklich ausgelastet waren. Es hat keinen Sinn Z???ge mit 15 Wagen von Romanshorn nach Genf zu f???hren und daf???r mehr zu verlangen nur weil sie von ZH Flughafen bis Bern mit Breitb???uchen und Rollkoffern ???berlastet sind.

Dass viele Leute aus praktischen Gr???nden auf das GA angewiesen sind ohne es wirklich ausn???tzen zu k???nnen haben wir an dieser Stelle vor nicht so langer Zeit behandelt. Wenn ein Grosi aus einem Alpental mal da und dann dorthin zum Arzt, ins Spital. an Abdankunge (ausser an die eigene) und auf Besuche muss und mit nur in der Meinung von Fachleuten einfach zu bedienenden Billettautomaten M???he hat usw. ist ein GA bald einmal die bessere L???sung, aber sicher nicht f???r 10 000 SFr. wie es Gratis-GA-Inhaber Pelli diese Woche meinte. Auch die L???sung mit den erst ab 9 Uhr geltenden Fahrausweisen ist ja kaum erfunden als nicht praktikabel erkannt worden.



WABU

----- Original Message -----
From: "Schwellenmaus" <schwellenmaus@...>
To: <BahnCH@...>
Sent: Saturday, November 27, 2010 9:39 PM
Subject: AW: [BahnCH] Bahnhofnamen im neuen Kursbuch



Von: Hans Waldburger <hanswabu@...>
Betreff: [BahnCH] Bahnhofnamen im neuen Kursbuch
An: BahnCH@...
Datum: Samstag, 27. November, 2010 17:07 Uhr

Hallo KUBU-Forcher
Bei der Original-AB ist die Wintersport-Haltestelle B???mmli
nicht mehr enthalten.

mfG
WABU
Die Appenzeller Zeitung schrieb am 2. Februar 2010:
Skilift B???mmeli steht zum Verkauf: Der Schnee ist da, doch der Skilift B???mmeli (Urn???sch) dreht sich nicht. Auch das Gasthaus bleibt vorerst geschlossen.
Der Zweck der Haltestelle ist also bis auf weiteres dahingefallen.
Schwellenmaus




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Re: Bahnhofnamen im neuen Kursbuch

 

Vielleicht noch erw???hnenswert, dass aus
Chaux-de-Fonds, La
nun
La Chaux-de-Fonds
geworden ist.

Die einzige verbleibende alphabetische Besonderheit im Stationsverzeichnis ist nun noch alles was heilig ist.
St., San, Ste-, St-, Sta. etc. wird alles einheitlich so eingereiht, wie wenn es S. geschrieben w???re.

Markus, G???rbetal


Re: Bahnhofnamen im neuen Kursbuch

 

Am 27.11.2010 21:39, schrieb Schwellenmaus:
Die Appenzeller Zeitung schrieb am 2. Februar 2010: Skilift B???mmeli
steht zum Verkauf: Der Schnee ist da, doch der Skilift B???mmeli
(Urn???sch) dreht sich nicht. Auch das Gasthaus bleibt vorerst
geschlossen. Der Zweck der Haltestelle ist also bis auf weiteres
dahingefallen. Schwellenmaus
Selbiges unersetzliches Glied der Weltpresse schrieb k???rzlich, der Thurgauer Eigent???mer versuche sich damit, den Skilift selbst zu betreiben. Was immer das heissen mag. Aber wahrscheinlich fiel der Entscheid "einige Tage" nach Redaktionsschluss des Kursbuchs...


Re: Bahnhofnamen im neuen Kursbuch

 

Von: Hans Waldburger <hanswabu@...>
Betreff: [BahnCH] Bahnhofnamen im neuen Kursbuch
An: BahnCH@...
Datum: Samstag, 27. November, 2010 17:07 Uhr

Hallo KUBU-Forcher
Bei der Original-AB ist die Wintersport-Haltestelle B?mmli
nicht mehr enthalten.

mfG
WABU
Die Appenzeller Zeitung schrieb am 2. Februar 2010:
Skilift B?mmeli steht zum Verkauf: Der Schnee ist da, doch der Skilift B?mmeli (Urn?sch) dreht sich nicht. Auch das Gasthaus bleibt vorerst geschlossen.
Der Zweck der Haltestelle ist also bis auf weiteres dahingefallen.
Schwellenmaus


Bahnhofnamen im neuen Kursbuch

 

Hallo KUBU-Forcher

Ich habe einen Fehlschluss getan. Biberist RM heisst nun nach dem ???berspringen der Version Biberist BLS neu Biberist Ost, Biberist RBS entgegen den Erwartungen auch im neuen Kubu Biberist RBS.
Die Bahnhofinspektion vor meinem Chuchifenster ist nun voll anerkannt indem das andere Binz mit Aussicht auf den Lac de toucher (T???ppliweiher) nun Binz b. Maur heisst.

Komisch ist Altenburg-Rheinau Ist noch als Stationslinie (ohne Haltezeit) enthalten mit Vermerk Vervibndugen nach Altenburg Feld 71.041 Autobusse.

Bei der Original-AB ist die Wintersport-Haltestelle B???mmli nicht mehr enthalten.

Die ???brigen 4567 "Verkehrspunkte" habe ich noch nicht abgehakt.

mfG
WABU


Betrifft: Schnellbus Luzern - Altdorf

 

Hallo WABU

Du bef¨¹rchtest:
Wohl um den den Weg zum Abbau der Reisez¨¹ge mit Halt im Urnerland
ab 2017 zu ebnen ....
Ich kann dich beruhigen. Es handelt sich um Busse, welche vorwiegend Pendler von Altdorf zum Bahnhof Luzern und zur¨¹ck bef?rdern.
Dies geschieht zwar durch Busse der Verkehrsbetriebe Luzern VBL und der Auto AG Uri AAGU, aber gefahren wird im Auftrag der SBB.
Diese direkte Verbindung spart uns den Umweg ¨¹ber Goldau - K¨¹ssnacht und damit eine halbe Stunde Fahrzeit.
Diese Fahrten werden inzwischen mit Doppelstockbussen durchgef¨¹hrt, welche normalerweise bis auf den letzten Platz besetzt sind. Oftmals muss sogar ein zus?tzlicher Wagen eingesetzt werden.
Gefahren wird ¨¹brigens mit "normalen" Billeten der SBB. Man zahlt also gleich viel, wie ¨¹ber Goldau.
Da unsere S-Bahnverbindung (S2 ab Erstfeld) nach Zug orientiert ist, kannibalisiert damit die SBB nicht einmal ihre eigene S3 nach Luzern (erst ab Brunnen).
Du siehst, alles im gr¨¹nen Bereich.

?brigens, die Handzettel liegen deshalb auf, weil ab Fahrplanwechsel am Vormittag und am Nachmittag ein dritter fahrplanm?ssiger Kurs gef¨¹hrt wird.

Was die Halte von Reisez¨¹gen ab 2017 angeht, da geht es, zumindest laut unseren Regierungsr?ten, nur aufw?rts.
Zu den IR-Halten werden Halte von internationalen Schnellz¨¹gen im Kantonalbahnhof Uri dazukommen. Auf der Bergstrecke werden wieder Regionalz¨¹ge verkehren.

Als guter B¨¹rger glaube ich das alles! Ehrlich!
Mehr sag ich dazu nicht.
Doch noch dies: EC, IC, IR, Schnellzug, Personenzug; ist eh alles das Gleiche.
Von welchen Z¨¹gen war noch die Rede?

?s Gri?ssli ¨¹s ?ri,
wo sich alli (vu dr Regi?rig) dr¨¹f fr?iwet, ds Altdorf i dir?kte Zug uf Itali? i ds styyg?.
(Vielleicht weil sie dann in Rom direkt beim Vatikan ihre L¨¹gen beichten k?nnen? Honny soit, qui mal y pense. Oder so.)

Carl

PS, hier noch die ?bersetzung: Ein Gruss aus Uri, wo sich alle (von der Regierung) darauf freuen, in Altdorf in den direkten Zug nach Italien ein zu steigen.


Schnellbus Luzern - Altdorf

 

In der Innerschweiz liegen Handzettel auf mit denen die Busverbindungen Luzern - Altdorf via N2 propahiert werden. Wohl um den den Weg zum Abbau der Reisez???ge mit Halt im Urnerland ab 2017 zu ebnen ....
WABU


Re: Grossverkehr im G¨¹rbetal

 

Am 08.11.2010 11:04, schrieb Hans Waldburger:
Und im Chabisland wurde zwar punktuell auf Doppelspur ausgebaut aber
durch den R???ckbau von Kreuzungsm???glichkeiten die Leistungsf???higkeit
f???r Umleitungen eher vermindert.
Nein, Kreuzungsm???glichkeiten wurden bisher nicht abgebaut. vielmehr wurden sie ausgebaut. Was verloren ging, ist die M???glichkeit, Z???ge auszustellen, indem die neuen Doppelspuren alle nur zwei Weichen aufweisen.

Aber die Fernverkehrsz???ge sind l???nger geworden. Die k???rzeste Komposition mit acht Wagen plus Lok ist f???r manchen Bahnhof bereits zu lang. Bei der S-Bahn gilt maximale Zugsl???nge 220m (8 Wagen), im Fernverkehr 400m (14 Wagen plus Lok, allenfalls sogar 2 Loks). Aber noch haben nicht alle Stationen wenigstens S-Bahn-Standardl???nge.

Dazu kommt, dass das G???rbetal jetzt f???r Doppelst???cker offen ist, als diese neu waren, mussten sie jeweils in Bern bleiben und nur EW-IV-Z???ge brausten vor meinem K???chenfenster vorbei. Zudem wurde der Fahrplan nach Interlaken und Brig verdichtet, die Zahl der Umleitungskandidaten hat zugenommen, zudem ist der eigene Verkehr im G???rbetal dichter geworden. Der Halbstundentakt gilt jetzt durchgehend bis nach Mitternacht und im Abschnitt Bern - Belp sind bis 21 Uhr die langsame S3 und die schnelle S4/S44 ???berlagert, also 8 Z???ge pro Stunde und das 7 Tage in der Woche.

Vielleicht hat jemand die G???te meine Idee bez???glich Aufteilung der
Umleitungen richtungsgetrennt via ex-RM und ex GBS unvoreingenommen
anzuschauen. Wenn der Aaretal-Verkehr in beiden Richtungen unbesehen
umgeleitet wird stehen sich die Z???ge im G???rbetal umgehend auf die
F???sse und bekommen erfahrungsgem???ss (Vertrauensmann in Thurnen) bis
zu zwei Stunden Versp???tung.
Zwei Stunden nicht gerade, aber eine Stunde ist machbar...

Das Hauptproblem der Umleitung via Konolfingen ist, dass damit in einer Richtung der Knoten Bern nicht bedient werden kann. Nicht alle Fahrg???ste wollen von Thun nach Olten, einige mehr wollen nach Bern.

Die Infrastruktur zwischen Thun und Hasle-R???eggsau ist noch wesentlich nebenbahnm???ssiger als im G???rbetal. Aber ich kenne sie zu wenig gut, um detaillierte Aussagen machen zu k???nnen. Zudem d???rften noch weniger P-Lokf???hrer der SBB auf dieser Strecke instruiert sein als im G???rbetal.

Die theoretische Fahrzeit Olten - Halse-R???eggsau - Thun d???rfte bei etwa 80 min liegen, Olten - Belp - Thun w???re (theoretisch) in 60 min zu schaffen und Bern w???re bedient. (Zug 947, der letzte des Tages, verliess Bern mit +13 und Thun mit +24, die Umleitung isoliert betrachtet kostete ihn also lediglich 10 min.)

Anfangen m???sste man bei einer strafferen Betriebsf???hrung. Die Umleitungsfahrpl???ne m???ssten eingehalten werden, wozu vor allem die Information der Fahrg???ste zu verbessern w???re und die Abl???ufe im Bahnhof Bern anzuschauen w???ren. Allenfalls m???sste man die "Probleme" auslagern, z.B. den IC nach Z???rich in Olten anhalten lassen. Ich weiss, das alles ist nicht einfach. Aber bei der Umleitung nach dem Kabelbrand, die mehr als einen Tag dauerte, lief der Umleitungsbetrieb zum Schluss ziemlich reibungslos, sodass man sogar einzelne G???terz???ge durchschleuste.

Letzte Nacht sind nach Mitternacht auch noch vier G???terz???ge durchgedonnert, zuerst zwei mit Ziel n???rdlich des Rheins, dann einer von Niederbottigen und zmitzt in der Nacht noch einer von H???rkingen.

Schliesslich m???sste man in Betracht ziehen, die S4/S44 zu verst???rken und einen Teil der Fahrg???ste auf die Regelz???ge nach Thun zu verweisen. Das einzige Problem daran ist die zu kurze Station Seftigen. Aber das sollte mit guter Information zu schaffen sein. Aber wenn der Regelverkehr einigermassen p???nktlich fahren kann, sind die Fahrg???ste schneller am Ziel als mit den jetzt praktizierten Umleitungen mit viertelst???ndigen Kreuzungshalten.

Markus, G???rbetal


Re: Grossverkehr im G¨¹rbetal

 

Es gibt ja noch andere knappe Engp???sse im Bahnnetz wenn auch Bahn.CH-m???ssig nicht so gut ???berwacht wie Aare- und G???rbe(n)tal. Winterthur - Z???rich beispielsweise. Deren St???rungen wirken sich auch etwas gr???ber aus als Fehraltdorf - Pf???ffikon ZH usw. Im Fall Aaretal hat sich indessen der Einfluss seit der Er???ffnung des Basistiunels Frutigen -Visp auf weite Teile des Bahnnetzes enorm gesteigert. Und im Chabsland wurde zwar puktuell auf Doppelspur ausgebaut aber durch den R???ckbau von Kreuzungsm???glichkeiten die Leistungsf???higkeit f???r Umleitungen eher vermindert.

Ich bin leider in Sachen "Bildfahrplan" nicht mehr so munitioniert wie eimst und auch in dessen Gebrauch nicht mehr gen???gend leistungsf???hig. Vielleicht hat jemand die G???te meine Idee bez???glich Aufteilung det Umleitungen richtungsgetrennt via ex-RM umd ex GBS unvoreingenommen anzuschauen. Wenn der Aaretal-Verkehr in beiden Richtungen unbesehen umgeleitet wird stehen sich die Z???ge im G???rbetal umgehend auf die F???sse und bekommen erfahrungsgem???ss (Vertrauensmann in Thurnen) bis zu zwei Stunden Versp???tung. Was erg???be sich bei Umleitungen in einer Richtung Olten - Burgdorf - Konolfingen - Thin? eine halbe Stunde versp???tung via Brenzokofen usw. w???re immerhin besser als via Seftigen oder Totalausfall. Je nacj Lastrichtungen k???nnte man vielleicht tageszeitlich angepasst den "Kreisel" abpassen, wobei die Gleisben???tzung inBurhdorf und Thun und M???glichkeiten vpn Bahmersatz im RM-Lokalverkehr eine Rolle spielen werdren.

Am Abend w???ren wohl die "???sserschwizer" mehr pressiert als die Botschini" ins Oberwallis. Bern und Wesrschweiz m???sste man mittels Umsteigen anschlissen; w???re immer noch weniger dramatisch als Ersatzbusse deren Fahrer entweder nicht Bescheid wissen wie es weitergehen soll oder auf der zweiten Runde das Gef???hl haben sie w???ssten nun Beschied das reiche f???r die Fahrg???ste hinten drin auch; man k???nne das Mikrofon nach oben klappen.

Auf der ex RM m???sste man vermutlich passendes Personal von Kontrolle usw. auf Stationen delegieren wo die Barrieren usw. zu sp???t angesteuert werden damit Zeit gespart werden kann. M???ssten Kenner in die entsprechenden Checklisten einfliessen lassen.

W???re nett wenn jemand mir die Flausen austreiben oder am rechten Ort als guten Denkanstoss einflissen lassen w???rde.



WABU


Re: Grossverkehr im G¨¹rbetal

 

----- Original Message -----
From: "Hans Waldburger" <hanswabu@...>
To: <BahnCH@...>
Sent: Monday, November 08, 2010 12:29 AM
Subject: Re: [BahnCH] Grossverkehr im G???rbetal



Es ist wieder die Jahreszeit welche die "Kupferspechte" dazu verleitet an
den Fahrleitungen zu picken . Temperaturschwankungen usw. sind wohl h???ufig
der Grund f???r die Fahrleitungsst???rungen. bestimmt aber auch die
Konzentrierung der ???berwachung und Anordnungen auf immer weniger
Leitstellem.



Aber vielleicht auch der Umstand dass die T???tschmeister der eisengebundenen
Transportunternehmen trommeln es m???ssten die r???ckst???ndigen Rasttage und die
???berzeitguthaben bis .. (erg???nzen mit "Fahrplanwechsel, Jahresende, 15.
Februar ." oder ???hnliches was mit den effektiven Anforderungen des
Betriebes, der Kundschaft oder dem Zustand der Anlagen einen Zusammenhang
hat). Wenn die mehr oder weniger gesch???tzten Mitarbeiter ausgerechnet jetzt
zur Zeiz der eingeschr???nkten Taghelle Freizeit beziehen m???ssen haben deren
Telefonklingeln die Eigenschaft nicht richtig zu funktionieren. Oder man
sieht an den modernen Fernsprechern, wer anrufen will. Da h???tte ich auch
nicht den Drang mitten in der Nacht auszur???cken um die daniederliegenden
Dr???hte zu sortieren!

Als ich die TV-Kiste anwarf um die Sp???t-Tagesschau mitzubekommen sang das
Trio Eugster ganz in diesem Sinne "O l???ck Du mir am Tsch???ppli" bevo ich
vernahm die Z???ge w???rden durch das "G???rbeNtal" umgeleitet und es sei dann im
Fas gar nicht so sicher dass es am Morgen schon wieder funktioniere. Mit
anderen Worten: Anwohner von RVo5-Glash???tten sollen sich warm anziehen.



WABU


----- Original Message -----
From: "Guerbetaler" <muesche2-bahnch@...>
To: "BahnCH" <BahnCH@...>
Sent: Sunday, November 07, 2010 9:49 PM
Subject: [BahnCH] Grossverkehr im G???rbetal


Fernverkehr im G???rbetal schient zur Gewohnheit zu werden...

Aufgrund einer "Fahrleitungsst???rung" zwischen Bern und G???mligen ist
wieder einmal ziemlich viel los vor meinem Fenster. F???r Fotos ist es
leider etwas dunkel und das Wetter verleitet einem auch nicht zu grossen
Ausfl???gen. ;-)

Markus, G???rbetal


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Re: Grossverkehr im G¨¹rbetal

 

Es ist wieder die Jahreszeit welche die "Kupferspechte" dazu verleitet an den Fahrleitungen zu picken . Temperaturschwankungen usw. sind wohl h???ufig der Grund f???r die Fahrleitungsst???rungen. bestimmt aber auch die Konzentrierung der ???berwachung und Anordnungen auf immer weniger Leitstellem.



Aber vielleicht auch der Umstand dass die T???tschmeister der eisengebundenen Transportunternehmen trommeln es m???ssten die r???ckst???ndigen Rasttage und die ???berzeitguthaben bis .. (erg???nzen mit "Fahrplanwechsel, Jahresende, 15. Februar ." oder ???hnliches was mit den effektiven Anforderungen des Betriebes, der Kundschaft oder dem Zustand der Anlagen einen Zusammenhang hat). Wenn die mehr oder weniger gesch???tzten Mitarbeiter ausgerechnet jetzt zur Zeiz der eingeschr???nkten Taghelle Freizeit beziehen m???ssen haben deren Telefonklingeln die Eigenschaft nicht richtig zu funktionieren. Oder man sieht an den modernen Fernsprechern, wer anrufen will. Da h???tte ich auch nicht den Drang mitten in der Nacht auszur???cken um die daniederliegenden Dr???hte zu sortieren!

Als ich die TV-Kiste anwarf um die Sp???t-Tagesschau mitzubekommen sang das Trio Eugster ganz in diesem Sinne "O l???ck Du mir am Tsch???ppli" bevo ich vernahm die Z???ge w???rden durch das "G???rbeNtal" umgeleitet und es sei dann im Fas gar nicht so sicher dass es am Morgen schon wieder funktioniere. Mit anderen Worten: Anwohner von RVo5-Glash???tten sollen sich warm anziehen.



WABU

----- Original Message -----
From: "Guerbetaler" <muesche2-bahnch@...>
To: "BahnCH" <BahnCH@...>
Sent: Sunday, November 07, 2010 9:49 PM
Subject: [BahnCH] Grossverkehr im G???rbetal


Fernverkehr im G???rbetal schient zur Gewohnheit zu werden...

Aufgrund einer "Fahrleitungsst???rung" zwischen Bern und G???mligen ist
wieder einmal ziemlich viel los vor meinem Fenster. F???r Fotos ist es
leider etwas dunkel und das Wetter verleitet einem auch nicht zu grossen
Ausfl???gen. ;-)

Markus, G???rbetal


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Grossverkehr im G¨¹rbetal

 

Fernverkehr im G???rbetal schient zur Gewohnheit zu werden...

Aufgrund einer "Fahrleitungsst???rung" zwischen Bern und G???mligen ist wieder einmal ziemlich viel los vor meinem Fenster. F???r Fotos ist es leider etwas dunkel und das Wetter verleitet einem auch nicht zu grossen Ausfl???gen. ;-)

Markus, G???rbetal


BT & Rickenbahn-Jubil?um

 

Nach dem nict durchwegs auf volle Begeisterung gestossenen und vorzeitigem BT-Jubil???um findet ab n???chstem Mittwoch 10.11. im Museum Herisau eine Sonderausstellung zu diesem Thema statt. Sie bezieht sich vor allem auf die Gegend von Herisau und den Bahnbau daselbst. Wenn ich mich richtig erinnere hatte es allein in der Gegend des Bahnhofes Baubahnen in etwa vier oder f???nf Sputweiten. Der Steinbruch Schachen diente der Gewinnung von passendem Baumaterial f???r die zahlreichen Br???cken. Tunnels, G???terrampen usw., Die dortige Baubahn blieb zumindest st???ckweise bis in die 1950er-Jahre bestehen. Rollwagen standen damals auch noch in einer ehemaligen Kiesgrube beim "Vereinsacker" (beim Einfahrsignal Seite Herisau herum).

Die Liegenschat meines Grossvaters beim Einfahrsignal Seite Degersheim wurde durch den Bahnbau zerschnitten sodass die Bewirtschaftung noch m???hsamer wurde.



Mein sp???terer Tummelplatz befand sich dann bis 1952 bei der dritten Weg???berf???hrung ab Herisau (wovon die vorderste dieser sch???nen "Baukl???tzli"-Br???cken inzwischen durch einen Neubau ersetzt wurde). Da ich in der N???he keine Spielkameraden hatte ""s???ndelte" ich stillvergn???gt unter dieser ???berf???hrung und verfolgte dazwischen was so alles vorbeikam. Die Bremsproben der Revisionsfahrzeuge fanden gleich daneben statt. Am Wochenende kamen rote, blaue, gr???ne und sonstige Pfeile vorbei, ebenso sp???ter als wir im Schachen wohnten die EBT-Pendelz???ge von denen der eine f???r solche ???berlandfahrt besonders eingerichtet war. Auch der Pilgerverkehr nach und von Einsiedeln brachte ???berraschunen wie ???BB-Vierachser hinten an durchgehenden Personenz???ge mit Halt an den fast allen Stationen aber immerhin nicht mit G???terbef???rderung. Aber auch ganze Extraz???ge gleich schon hier mit "Klosterdorf-g???mgogem" SBB-Lokomotiven.

Was davon an der Ausstellung zu sehen ist weiss ich nicht; die Vernissage kommt erst noch.



Das Museum Herisau befindet sich im Alten Rathaus neben der Reformierten Kirche am "Platz" unweit der Bushaktestelle "Obstmarkt" die vom Ortsbus ab Bhf Herisau oder zur Abwechslung mit dem Regiobus-Linie "Herisau Bahnhof" ab Gossau erreichbar. Zu Fuss ist man von Bahnhof Herisau in gut 5 Minuten im Dorfzentrim.

???ffnungszeit Mittwoch bis Samstag 13 - 17 Uhr (bi Weihnachten).



K???rzlich kam das Toggenburger Jahrbuch 2011 heraus mit einem hochinteressanten Beitrag von Anton Heer (Flawil) ???ber den Bau des Basistunnels Wattwil - Uznach und dem schweren Ungl???ck. Mit dem Bild einer Ae3/6 II untere Nummern ist deren Einsatz in dieser Gegend dokumentiert. Das Glarnerland war ja beispielsweise noch nicht elektrifziert. Sp???ter gab es dann Eins???tze dorthin, Ins ins Toggenburg kamen eher die Be4/6-Lok der SBB zu Besuch.



WABU


Re: Betrifft: Abgang bei SBB Historic

 

----Urspr¨¹ngliche Nachricht----
Von: thomas.hollenstein@...
Datum: 03.11.2010 14:37
An: <BahnCH@yahoogroups.
de>
Betreff: [BahnCH] Betrifft: Abgang bei SBB Historic
..."Mich interessiert die grosse und kleine Bahn ¨¹berhaupt
nicht!"

Was f¨¹r eine ?berraschung! ;-)
F¨¹r mich war das keine ?berraschung! Habe diese Person bei der Vernissage
der DVD von alt-Depotchef Geissberger (einem richtigen Gotthardb?hnler - wie er immer wieder betonte . . ) in
Anwesenheit vieler "alter ZfW-Kader erleben d¨¹rfen und sie stand auch dort "neben den Schuhen" . . .

Es bleibt zu
hoffen dass nun jemand mit wirklichem Bahn-Interesse und -Wissen nachr¨¹ckt.

Das k?nnen wir nur w¨¹nschen - der Sache
zuliebe!

Neben den ungl¨¹cklichen Versuchen Sonderfahrten zu verkaufen, muss unbedingt auch f¨¹r Nachwuchs und Know
how-Transfer gesorgt werden.

Das ist ja eigentlich eine Selbstverst?ndlichkeit, aber wenn man das Rad immer neu
erfinden will . . . .?

Und dann braucht es eine L?sung bzgl. EVU. Wenn Historic unter SBB-P fahren und das Personal
voll bezahlt werden muss, dann kann man nicht zu vern¨¹nftigen Preisen Billette >verkaufen.

Das Personal wollte dazu
schon Hand bieten, aber durch die Divisionalisierung und der neuen Modulpraxis der "Lokf¨¹hrerlizenzen" hat man da
entgegen allen bisherigen und bew?hrten M?glichkeiten entschieden. Scheinbar muss nun auch noch die B¨¹rokratie
besch?ftigt werden, denn alle Lokf¨¹hrer/innen d¨¹rfen nun noch ein Bild ihrer Konterfeis zur Archivierung dem BAV
abliefern . . . - wohl nur die schlechtest m?glichen Fotos!

Auch eine bessere Zusammenarbeit mit den Vereinen w?re
w¨¹nschenswert. Immerhin scheint diesbzgl. seit letztem Jahr eine gewisse Erkenntis gediehen zu sein.

Hoffen wir, dass
dies vertieft wird.


Wenn ich allerdings die Pressemitteilung lese, kommt mir das nackte Grauen:

Zitat: Wechsel in
der Leitung von SBB Historic: St¨¦phanie von Erlach tritt als Gesch?ftsleiterin zur¨¹ck

3. November 2010 @ 11:56 Uhr

SBB Historic
In der Gesch?ftsleitung der Stiftung Historisches Erbe der SBB (SBB Historic) kommt es Ende Jahr zu einem
Wechsel. St¨¦phanie von Erlach hat sich entschieden, als Gesch?ftsleiterin nach f¨¹nf Jahren zur¨¹ckzutreten. Sie wechselt
in die Privatwirtschaft, wo sie als selbst?ndige Beraterin t?tig sein wird. Der Stiftungsrat bedauert den R¨¹cktritt und
dankt der Gesch?ftsleiterin f¨¹r die kompetente und erfolgreich geleistete Arbeit.

St¨¦phanie von Erlach tritt als
Gesch?ftsleiterin der Stiftung Historisches Erbe der SBB zur¨¹ck. Sie wird als selbst?ndige Beraterin in den Bereichen
Politik, Mobilit?t, Bildung, Umgang mit Kulturg¨¹tern und Eventmanagement t?tig sein. Sie wird die Gesch?fte der
Stiftung bis Ende 2010 f¨¹hren und anschliessend der Stiftung f¨¹r Spezialaufgaben zur Verf¨¹gung stehen.

St¨¦phanie von
Erlach, lic. phil. Historikerin, hat die Leitung der Stiftung im Oktober 2005 ¨¹bernommen und SBB Historic erfolgreich
im Markt positioniert und weiter entwickelt. In allen drei T?tigkeitsbereichen der Stiftung (Sammlungen / Bibliothek,
Rollmaterial und Archive) konnten in den vergangenen f¨¹nf Jahren markante Verbesserungen und ein zielgerichtetes
Wachstum erreicht werden. SBB Historic steht auf einer finanziell gesunden Basis und pr?sentiert sich heute als
Stiftung mit Profil in einem modernen Erscheinungsbild.

Der Stiftungsrat bedauert den R¨¹cktritt von St¨¦phanie von
Erlach als Gesch?ftsleiterin und dankt ihr f¨¹r ihr grosses Engagement und f¨¹r die ¨¹beraus kompetente und erfolgreich
geleistete Arbeit zu Gunsten von SBB Historic.
Ende Zitat

Mich nimmt nur wunder, auf welcher Basis sich die
"kompetente und erfolgreiche Arbeit" bezieht? Auch das Profil scheint mir w?ssriger den je zu sein.

Urs


Betrifft: Abgang bei SBB Historic

thomashollenstein
 

--- In BahnCH@... hat "urs.noetzli@..." <urs.noetzli@...> geschrieben:
..."Mich interessiert die grosse und kleine Bahn ¨¹berhaupt nicht!"
Was f¨¹r eine ?berraschung! ;-)

Mit Urs bin ich da einmal absolut gleicher Meinung. Es bleibt zu hoffen dass nun jemand mit wirklichem Bahn-Interesse und -Wissen nachr¨¹ckt.

Neben den ungl¨¹cklichen Versuchen Sonderfahrten zu verkaufen, muss unbedingt auch f¨¹r Nachwuchs und Know how-Transfer gesorgt werden.

Und dann braucht es eine L?sung bzgl. EVU. Wenn Historic unter SBB-P fahren und das Personal voll bezahlt werden muss, dann kann man nicht zu vern¨¹nftigen Preisen Billette verkaufen.

Auch eine bessere Zusammenarbeit mit den Vereinen w?re w¨¹nschenswert. Immerhin scheint diesbzgl. seit letztem Jahr eine gewisse Erkenntis gediehen zu sein.


Thomas