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Am 18.07.2011 18:34, schrieb Guerbetaler:

Irgendwo habe ich Fotos von den beiden Wagen gesehen

Am Wagen angeschrieben steht definitiv
50 46 28-02 231-2
<>

Und hier w?ren die GTW:
<>

Markus, Gürbetal

Am 18.07.2011 17:43, schrieb r.gottier@...:

Gibt es vielleicht Fotos von diesen Wagen "zum Beweis"?

Eine Einsatzliste von "Florian" im BFS am 04.12.2005 kann vielleicht auch dienen:

RBDe 566 631 + AB-NPZ 161 + B-Ls 124 + Bt-NPZ 215
RBDe 566 632 + AB-Ls 152 + B-Ls 123 + Bt-NPZ 216
RBDe 566 633 + AB-NPZ 163 + B-Ls 128 + Bt-NPZ 211
RBDe 566 634 + AB-NPZ 162 + B-Ls 125 + Bt-NPZ 214
ABDe 536 611 + B-Ls 126 + B-Ls 127 + Bt-NPZ 212
ABDe 536 612 + B-Ls 129 + AB-Ls 153 + Bt-NPZ 213
B-Ls 121 + Bt-EW I 202
B-Ls 122 + Bt-EW I 201

Reserve:
ABDe 536 614 und 615
AB-NPZ 164 defekt?

abgestellt Etzwilen:
AB-Ls 151, 154, 155, 156

Markus, Gürbetal

Am 18.07.2011 17:43, schrieb r.gottier@...:

Ich habe eine Frage zu den Wagen ex MThB. In den VRS-Listen werden im
Mai 2006 die beiden Wagen B 50 46 29-35 128-129 als abgebrochen
gemeldet. Weiss jemand etwas über die Herkunft dieser beiden Wagen?
Oder k?nnte es sich um eine Falschmeldung handeln? Für die B 29-35
121-127 sind ja die Altnummern (ex SBB Leichtstahl) bekannt. Gibt es
vielleicht Fotos von diesen Wagen "zum Beweis"?

Zu Hause hab ich noch irgend ein Papier, wo dazu was steht. Aber ich bin erst am 26. wieder zu Hause. Wenn ich mich richtig erinnere, waren diese beiden Wagen für das Seeh?sle eingerichtet (Webasto-Heizung) und sollten durch die beiden Steuerwagen ex SZU abgel?st werden, wozu es aber nicht mehr kam.

Ausserdem werden per Dezember 2005 die beiden Bt 28-03 (andernorts:
28-02) 231-232 als nach Italien verkauft erw?hnt. Was ist zu diesen
Fahrzeugen bezüglich der Herkunft und dem Verbleib bekannt? Wurden
diese Wagen zusammen mit den Diesel-GTW verkauft? Welche Nummern
waren korrekt (28-03 oder 28-02)?

Irgendwo habe ich Fotos von den beiden Wagen gesehen, wie sie in Italien gelagert werden, zusammen mit den drei GTW. Vielleicht finde ich noch den Namen des K?ufers.

Markus, Gürbetal (derzeit Zandvoort an Zee)

Am 18.07.2011 17:34, schrieb r.gottier@...:

Tauchen die von mir erw?hnten Wagen ohne Ausrangierungsdatum im NVR
unter den "ausrangierten" auf und wenn ja mit welchen Daten?

Die Post hat nur die offenbar 2010 vorhandenen Wagen mutiert. Einige andere Postwagen sind via SBB-Datenerfassung reingekommen, aber die haben den Halter "unknown" und die Auswahl ist zuf?llig, weitere Daten fehlen komplett. Da ist leider nichts zu holen...

Markus, Gürbetal

Ich habe eine Frage zu den Wagen ex MThB. In den VRS-Listen werden im Mai 2006 die beiden Wagen B 50 46 29-35 128-129 als abgebrochen gemeldet. Weiss jemand etwas über die Herkunft dieser beiden Wagen? Oder k?nnte es sich um eine Falschmeldung handeln? Für die B 29-35 121-127 sind ja die Altnummern (ex SBB Leichtstahl) bekannt. Gibt es vielleicht Fotos von diesen Wagen "zum Berweis"?

Ausserdem werden per Dezember 2005 die beiden Bt 28-03 (andernorts: 28-02) 231-232 als nach Italien verkauft erw?hnt. Was ist zu diesen Fahrzeugen bezüglich der Herkunft und dem Verbleib bekannt? Wurden diese Wagen zusammen mit den Diesel-GTW verkauft? Welche Nummern waren korrekt (28-03 oder 28-02)?

Ralph,
kurz vor eine Italien-Urlaub von zwei Wochen

Hallo Markus,

danke für die Korrekturen. Der Wagen 942 war ein Irrtum meinerseits, Wagen 939+945 sind mir untergegangen. Die Wagen 951 und 956 waren zum 26.10.06 ausrangiert gemeldet, wurden sp?ter aber offenbar wieder in Betrieb genommen (im EA 10/08 wird dies zumindest für den Wagen 956 gemeldet).

Tauchen die von mir erw?hnten Wagen ohne Ausrangierungsdatum im NVR unter den "ausrangierten" auf und wenn ja mit welchen Daten?

Ralph

Am 16.07.2011 11:54, schrieb r.gottier@...:

Bei der Post scheinen also nur noch folgende Wagen in Betrieb zu sein:
Vierachser 00-33 927, 939, 942 (3 Wagen, SIG/SWS 1968-1969)

Im NVR sind verzeichnet:
927-2
939-7
945-4
951-2
956-1
Also total 110 Wagen.

Markus, Gürbetal

Hallo!

Ich r?ume zur Zeit meine Datenbank ein wenig auf und bin auf einige (Post-)Fahrzeuge gestossen, die nie als ausrangiert gemeldet wurden, im Rollingstock Register aber nicht (mehr?) auftauchen.
Die Frage ist, ob diese Wagen nie im Register erfasst wurden (und vielleicht teilweise doch noch in Betrieb sind) oder ob dort ein Ausrangierungsdatum vermerkt ist, welches nie anderweitig ver?ffentlicht wurde. Vielleicht kann mir jemand da weiterhelfen, der Zugang zu den Daten hat?

Es geht um folgende Wagen:
- 00-33 140
- 00-33 169, 183, 184, 188-190, 192, 194-197
- 00-33 200, 203-206, 208, 211, 214, 216, 218-222, 225-227, 231-235
- 00-33 238, 240, 243-249
- 00-33 273
- 00-33 422, 425, 428, 431, 437, 439, 441-443, 445, 447, 453-454
- 00-33 460-463, 481, 483-485
- 00-33 504, 510, 522, 537, 551, 552, 562, 563, 570
- 00-33 923, 924, 932, 934, 938, 942

Bei der Post scheinen also nur noch folgende Wagen in Betrieb zu sein:

Zweiachser 00-33 252...290 (38 Wagen, SEAG 1968, Umbau JMR 1986-1988)
Zweiachser 00-33 351...395 (37 Wagen, Neubau JMR 1984-1987)
Vierachser 00-33 927, 939, 942 (3 Wagen, SIG/SWS 1968-1969)
Vierachser 00-73 571-590 (20 Wagen, Neubau JMR 1988/1991)
Vierachser 00-73 591-600 (10 Wagen, ex SNCF, Bau 1973-1980)

total also 108 Wagen

Vor einigen Jahren standen viele ausrangierte Postwagen in Bodio. Weiss jemand ob dies dort oder woanders immer noch so ist? Oder was ist mit den vielen z.T. noch recht neuen Wagen geschehen? Mir ist nur bekannt, dass etwa 2006 rund 20 Zweiachser an die Firma Scheuchzer verkauft wurden. Wer weiss mehr?

Wer kann meine Buchhaltung korrigieren bzw. erg?nzen?
Ralph

Exgüsi. Da ist ein altes E-Mail herausgerutscht. Inzwischen liest man von einem zweiw?chigen Unterbruch Herisau - Urn?sch verursacht durch etwa einem Dutzend Erdrutschen zwischen Herisau und Urn?sch. Immerhin sind die für die letzten Tage und N?chte angekündigten Niederschl?ge in anderen Landesgegenden aber ebenso punktuell eingetroffen. Dass der Aargau beroffen ist ist allerdings weniger erstaunlich als das fl?chenm?ssig viel kleinere AR-Hinderland. Dort sind mindestens zudem zwei Textilbetriebe betroffen, also einer Branche die wegen der Euro- und Dollarabwertung ohnehin Probleme hat da stark exportabh?ngig. Die Cilander ist jene Fabrik unter dem SOB-Glattalvidukt, im Volksmund als "Cilanderbrugg" bezeichnet. Früher gab es an deren westlichem Ende mindestens zwei Pipeline die vom Viakukt zu den Fabriken führten. Das war meist die Zwischenbesch?ftigung für die Lok EVA wenn es im Bahnhof nichts zu rangieren gab. In den Zugspausen derweil die Strecke Herisau - Schachen gesperrt werden konnte. Anf?nglich merkte ich das daran dass im Stationsbüro Schachen der Morsetelegraf zu ticken begann, sp?ter wenn am Teleblock die Streckensperrung zu sehen war.. Leider kam ich nie dazu so eine Kesselwagen-Zufuhr mit der EVA oder sonst einem Reserve-Triebfahrzeug zu fotografieren. Kurz nach dem Erwerb meiner Agfa Isola für 49.50 Fr. wanderte ich ja in den Thurgau und die EVA Richtung Luzern aus aus und machte ohnehin zun?chst vorwiegend "Typenbilder" m?glichst aller Fahrzeuge bis ich merkte dass die verschiedenen Kompositionen und Lokeins?tze auch interessant waren um die Unkosten zu rechtfertigen-
WABU

Nach den TV-Berichten von gestern Abend 11.7. scheint der Unterbruch Herisau - Urn?sch wieder einmal am Abhang rechts , STEILEN Hang rechts zwischen der Station Wilen und dem Weiher (links) der "Phase" da ich den Rutsch samt einen Bahndienst-Rollwagen eines Farbbildes würdig hielt.

Das Hochwasser im Appenzellerland interessiert schon nicht mehr ganz alle. Der Tagesanzeiger berichtet heute über das Niedrigwasser auf dem Rhein. Der in Kreuzwortr?tseln oft aufgeführte "Fluss in Herisau" reicht dort für eine Besserung noch nicht ganz. Auch wenn er durch Alpstein-, Industrie- und Cilanderstrasse und -Fabrik führt. Da hat es schliesslich auch keine Glattalbahn.
WABU

Am 11.07.2011 08:42, schrieb WABU:

Inzwischen heisst es die AB sei Herisau - Urn?sch bis Mittwoch zu.

Auf der Homepage der AB selbst steht, die Strecke sei bis 15.7. unterbrochen, sprich, man versucht sie wenigstens aufs n?chste Wochenende wieder hinzukriegen.

Ist ja schon schade, wenn alles bereit ist für den Sommer-Grossverkehr kommen so ein paar B?chlein und tun wie Flüsse... Aber der erste Hangrutsch in der Geschichte der AB ist es auch wieder nicht!

Markus, Gürbetal

Gem?ss der Tagesschau von gestern Abend war gestern die AB zwischen Herisau und Gossau SG infolge Hochwasser unterbrochen. Es waren vor allem überschwemmte Industriebetriebe zu sehen, von der Bahn weniger. In "unserer" 7 km entfefernten "Heimatgemeinde" Degerheim ist nach Bericht meiner Familie dagegen nicht viel geschehen. Die Gewitter traten offenbar eng behr?nkt auf.
Die Appenzeller Zeitung wird nicht darum herumkommen detailliert zu berichten trotzdem sie neuerdings mit der Thurgauer Zeitung aus Frauenfeld liiert ist und über umgestürzte Velofahrer in jener Gegend auch zu berichten.
Inzwischen heisst es die AB sei Herisau - Urn?sch bis Mittwoch zu.
WABU

Heute war in Appenzell wunderbares Wetter, das bedeutet für die AB Grossverkehr. Statt vier waren fünk Kompositionen im Umlauf mit langer Wende in Gossau. Am Nachmittag waren die Züge bis zu sechsteilig:

141-247-238-41-281-117
143-248-241-43
144-243-242-45-246-113
145-245-237-1
146-244-46-236-47

142-296-42 stand in der Remise Appenzell, wie immer mit der Nase im Freien.

Einzig der BDe 4/4 44 hat gefehlt. Interessant das Modul mit SGA-Wagen B 281. Der ABt 117 tr?gt immer noch den Anstrich mit Zierstreifen, der ist jetzt wohl fix Gossau-Wasserauen zugeteilt.

Einen eher traurigen Anblick bietet Gossau. Die sieben letzten nun arbeitslosen Rollbockpaare stehen herum und die beiden alten B5 und A1, bei letzterem ist eine Scheibe eingeschlagen!

Markus, Gürbetal

Am 05.07.2011 23:37, schrieb Schwellenmaus:

Bemerkenswert ist auch die Regel, dass die Nummer eines Fahrzeugs
selbst bei einem Umbau nicht ?ndern soll, sozusagen als
Chassis-Nummer.

Das gibt es jetzt auch auf europ?ischer Ebene in angepasster und eben umst?ndehalber nicht so konsequenter Form: Die erste einem Fahrzeug zugeteilte zw?lfstellige Nummer bleibt die Identifikationsnummer dieses Fahrzeuges. Umnummerierungen dürfen ab 2014 nur noch vorgenommen werden, wenn die in der Nummer codierten Eigenschaften ?ndern. In der Schweiz wurde dieses Prinzip schon etwas früher angewendet, deshalb erhalten die modernisierten DPZ-Zwischenwagen keine neuen Nummern, mit Ausnahme der zu AB umgebauten B (eben eine ?nderung der codierten Eigenschaften). Die ursprüngliche Nummer als B bleibt aber die Identifikationsnummer des betreffenden Fahrzeugs.

Was mir aber bisher niemand beantworten konnte, ist die Frage, ob es die erste zw?lfstellige Nummer überhaupt sein soll, oder die erste TSI-konforme Nummer. Je nachdem w?re es dann für einen DPZ-Steuerwagen 50 85 26-33 9.. (26 nicht TSI-konform) oder 50 85 86-33 9.. (TSI-konform). Oder für einen BLS-B Lego 50 63 20-33 7.. (63 nicht TSI-konform) oder 50 85 20-35 5.. (TSI-konform).

Aus dieser Logik ergibt sich auch, dass eine einmal zugeteilte Nummer kein zweites Mal zugeteilt werden darf. Was dann in der Geschichtsforschung vor allem die Frage aufwerfen wird: Ab wann wurde diese Regel durchgesetzt? ... ;-)

Nummerieren bleibt Glückssache.

Markus, Gürbetal

Von: Guerbetaler <muesche2-bahnch@...>
Datum: Dienstag, 5. Juli, 2011 19:39 Uhr

Am 05.07.2011 01:18, schrieb
Schwellenmaus:

Als Typenbezeichnung tr?gt der Zug "MeA 4010". Weiss

jemand, was MeA bedeutet?

guckstduhier:
<>

geholfen?
:-)

Markus, Gürbetal

Ja, merci.

Diese theorie-lastige Typenbezeichnungsregel habe ich vor langer Zeit, wahrscheinlich kurz nach dem Inkrafttreten, mal entdeckt, aber gleich wieder vergessen. Glücklicherweise haben sich auch s?mtliche Bahnen bisher über diesen Anhang 2 zur Eisenbahnverordnung (EBV) hinweggesetzt.

Die MeA 4010 sind die wohl allerste Anwendung für ein Triebfahrzeug? Dabei wurden nur die Buchstaben verordnungsgem?ss festgelegt, anschliessend müsste ja 50 und nicht 40 folgen.

Mit der Traktionsart "Gasturbine" war die Regelung bereits damals für historische Belange gewappnet, w?hrend man die Brennstoffzelle noch nicht für reif hielt, was sich bis jetzt für richtig erwiesen hat...

Bemerkenswert ist auch die Regel, dass die Nummer eines Fahrzeugs selbst bei einem Umbau nicht ?ndern soll, sozusagen als Chassis-Nummer.

Schwellenmaus

Am 05.07.2011 01:14, schrieb Schwellenmaus:

Danke für den Hinweis, so genau habe ich die Nummer gar nicht analysiert.
Und wie gross wird die v max künftig sein?

61 85 59-00 100-119 ist mein letzter Informationsstand. W?re dann der Nummer nach noch 120 km/h.

Ist 50 an 5. und 6. Stelle unterdessen definiert?

War es je nicht definiert? Liegewagen 2. Kl. mit 10 Abteilen.

Schon die 1964 gelieferten Bc 5181-5200 erhielten als erste UIC-Nummern 51 85 50-70 000-019.

Und übrigens, 59 steht für neun oder weniger Abteile.

Markus, Gürbetal

Am 05.07.2011 01:18, schrieb Schwellenmaus:

Als Typenbezeichnung tr?gt der Zug "MeA 4010". Weiss jemand, was MeA bedeutet?

guckstduhier:
<>

geholfen?
:-)

Markus, Gürbetal

Am 05.07.2011 01:31, schrieb Schwellenmaus:

Hier war wohl eher das Abschreiben Glückssache bzw. Pech.

Das habe ich mir schon gedacht, wie aus den Anmerkungen zum RBe 4/4 hervorgeht. Nur...

Richtig sollte es gem?ss aargauer-pfyl.ch heissen: 94 85 7 576 048-4

Diese Nummer ist zwar zutreffender, aber nicht registriert! Es hat sich offenbar in der Bahnszene noch nicht ganz bis zuhinterst durchgesprochen, dass TSI-Nummern amtliche Nummern sind und nicht ein Selbstbedienungsladen.

Markus, Gürbetal

Wer alles glaubt was im EA steht, ist selber schuld. ;-)

Thomas

Hier war wohl eher das Abschreiben Glückssache bzw. Pech. Richtig sollte es gem?ss aargauer-pfyl.ch heissen: 94 85 7 576 048-4
Schwellenmaus

--- Guerbetaler <muesche2-bahnch@...> schrieb am Fr, 1.7.2011: