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Von der BLS-Homepage
Offenbar ist die BLS von der SBB ???bernommen worden...
Nachstehender Text ist kopiert von <> **** Aktuelle Verkehrslage 10.12.2010, 20:56 Uhr Netz BLS und S-Bahn Bern Personenunfall Wabern bei Bern: Wabern bei Bern - Belp (SBB CFF FFS) Personenunfall Wabern bei Bern: Zwischen Wabern bei Bern und Belp auf der Linie Bern - Thun ist die Strecke f???r den Bahnverkehr unterbrochen. Reisende von Bern Richtung Belp reisen via Thun. Die S-Bahnz???ge S3/ Biel/Bienne - Belp fallen zwischen Wabern bei Bern und Belp aus. Die S-Bahnz???ge S4/ Affoltern am Weiher - Thun fallen zwischen Wabern bei Bern und Belp aus. Die S-Bahnz???ge S44/ Burgdorf - Thun fallen zwischen Wabern bei Bern und Belp aus. Es verkehren Bahnersatzbusse Wabern bei Bern - Belp. Es verkehren Busse Linie 3 / Bern - Bern Weissenb???hl. Es verkehren Busse Linie 9 / Bern - Wabern bei Bern. Bitte rechnen Sie mehr Reisezeit ein. Dauer der St???rung bis mindestens 21:00 Uhr. |
[BLS] Krisenmanagement
Heute Abend hatte ein Mensch beschlossen, dass er den Fahrplanwechsel nicht mehr erleben m???chte. Zur Umsetzung seines letzten Vorhabens suchte er sich unseren Zug aus. Nach Wabern, kurz vor der Spaltweiche vor Kehrsatz Nord gab es ein w???stes Gepfeife und eine Notbremsung zum Stillstand. Dann Ruhe. Relativ schnell meldete sich der Lokf???hrer, dass wir "leider eine Person ???berfahren" h???tten. Er bitte, den Zug nicht zu verlassen, Hilfe sei angefordert und er informiere wieder. Sp???ter traf die Polizei ein und der Lokf???hrer informierte dar???ber. Schliesslich, nach ca. dreiviertel Stunden wurden wir aufgefordert, den Zug auf der linken Seite zu verlassen. Inzwischen war weiteres Personal eingetroffen, m???glicherweise mit dem L???sch- und Rettungszug. Diese Leute gingen durch den Zug und forderten uns auf, zum n???chsten Bahnhof zu gehen, also nach Kehrsatz Nord.
Es hatte da nichts als ein einen Kabelkanal mit Betonplatten drauf, daneben beginnt gleich das Bahnbord. Im Jumbo waren etwa zwei Kinderwagen. Wie diese festen Boden erreichten, weiss ich nicht. Ich hatte keine Lust auf l???ngere Beobachtungen... <> Am Bahnhof Kehrsatz Nord war nichts und niemand. Eine weibliche Stimme rief dann, da vorne stehe ein Bus und die Karawane setzte sich wieder in Bewegung. Wir sahen dann den Bus gerade abfahren... Aber Platz h???tte es ohnehin keinen mehr gehabt. Aus den mir zur Verf???gung stehenden Informationen und Beobachtungen wurde relativ schnell ein ziemlich p???nktlicher Betrieb bis Wabern und ab Belp abgewickelt. Dazwischen verkehrten einzelne Busse. Wie einfach es ist, um 18:00 Busse aufzutreiben, muss ich hier ja niemandem erl???utern. Angesichts dieser Tatsache verstehe ich allerdings nicht, dass die Z???ge nicht ???ber Belp hinaus bis Kehrsatz gef???hrt wurden. Ein Blick in den Grafikfahrplan zeigt, dass dies problemlos m???glich w???re. In Kehrsatz g???be es immerhin eine regul???re Buslinie Richtung Stadt (bis zur Tramendstation Wabern), wodurch wesentlich weniger Reisende stranden w???rden. Angesichts des p???nktlichen Betriebs im oberen G???rbetal verstehe ich auch nicht, weshalb nicht die Empfehlung ausgegeben wurde, via Thun zu reisen. Fazit: Der Lokf???hrer hat sich super verhalten und in seiner schwierigen Situation einwandfrei informiert. Die Evakuation und Weiterbef???rderung der betroffenen Reisenden war st???mperhaft und absolut ungen???gend. Der Ersatzbetrieb war zu fest auf die nicht gen???gend verf???gbaren Busse ausgerichtet und zu wenig auf die real verf???gbaren Zugskompositionen. F???r die Evakuation h???tte nach Kehrsatz Nord gefahren werden k???nnen. Nicht klar ist mir, weshalb hier der Zug an einer doch ziemlich ung???nstigen Stelle evakuiert wurde. Bei anderen "Personenunf???llen", die ich erlebt habe, fuhr die betroffene Komp in den n???chsten Bahnhof. Ich hoffe einfach, dass der morgige Tag etwas erfreulicher verlaufe... Markus, G???rbetal |
Re: Spitzenstrom f¨¹ Bergbahnen
Danke Hans,
du musst Dich nicht entschuldigen! Uns allen kann das Gleiche passieren - um so wichtiger ist der Kontakt untereinander! Zum Gl¨¹ck werden in diesem Forum Tipp- oder Schreibfehler nicht oberlehrerhaft, wie dies zum Teil in deutschen und ?stereichischen Foren geschieht, abgekanzelt und teilweise richtiggehend zu Schulbuben degradiert. Wir ?ltere haben nun das Problem des "alter werdens" und des nicht mehr alles so leicht erlernen k?nnens! Das Problem ist vielmehr, dass man Solches einsehen kann und es akzeptiert. Es ist nicht leicht, dies zu tun, aber der Kontakt mit Menschen denen der K?rper nicht mehr so mitmacht, wie man es gerne h?tte, finde ich trotzdem sehr wichtig! Ich bin mir nach solchen l?nger dauerden Erlebnissen mit lieben Freuden auch darauf gestossen und versuuche mich entsprechend selber zu beobachten und andere zu verstehen. Alles Gute w¨¹nscht allen Forenteilnehmer Urs |
Re: Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen
Hallo BahnCH-Gemeinde
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Erst auf Grund dieser Stellungnahme von U. N?tzli habe ich gemerkt dass ich vergass dsie korrigfierte Version zu speichern. So hatte ich wieder einmal die korrigierte Fassung auf dem Bildschirm aber es ging die urspr¨¹ngliche auf die Reise. Etliche Empf?nger haben schon bei fr¨¹heren E-Mails gleicher W?hrung darauf resgiert es sei ginfach zu lesen. man m¨¹sse sich einfach bei unverst?ndlichen W?rtern die Tasten neben den falsch getippten Buchstaben vorstellen dann komme man drauf was gemeint sei :-) Neben zunehmender Sehbehinderung schile ich jetzt auch noch. Und mein "Blind Maschinenschreiben" bestand schon immer aus dem System Adler, 3x kreisen und dann zustechen. Und wenn es mal danebenging etwas Tippex. Wenn ich dann soweir bin dass der Bildschirm voller Tippex ist melde ich mich dann im BahnCH ab. bevor ich den Vornamen von Herr Alzheimer auch noch vergesse. WABU ----- Original Message -----
From: <urs.noetzli@...> To: <BahnCH@...> Sent: Monday, December 06, 2010 2:08 PM Subject: AW: Re: [BahnCH] Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen Im heutigen Tages-Anzeiger ¨¹bertruff ein Leservriefschreiber die letztenStromverbrauch von Bergbahnen noch weiter- Berbahnen m¨¹ssten zum Bremsen Strom vervraucheb sonst w¨¹rden dieschmelzen. Wenn dem so w?re h?tte Niklaus Riggenbach schon 1871 eine neue Srelle suchen m¨¹ssen.Eigentlich hat der Einsender schon recht - Stromsparen ist bei den Bahnen kaum "in". Das darf ich t?glich beim eigenen besten Unternehmen der Schweiz erleben (SBB-Kollegen sollen dann gar nicht meinen, da seien sie gemeint . .!), denn da kann in einer Abstellgruppe tagelang das Licht brennen, desgleichen im anschliesenden Unterwassertunnel. Und vom eingeschaltet lassen im remisierten Zustand (Wintermassnahmen akzeptiert!) wollen wir jetzt gar nicht sprechen. Man k?nnte mehr rekuperieren und Strom zur¨¹ckspeisen. Nur - hat der Bittsteller einiges ¨¹bersehen: oh - nicht nur die Kosten zum Umr¨¹sten (neue Motoren), sonden vielmehr auch die Unterwerke/Gleichrichterstationen, welche durch Umricher ersetzt werden m¨¹ssen. Zudem handelt man sich da auch noch Fahrleitungsprobleme ein, welche wir auf der S 10 mit dauernden Bremsausf?llen der Be 4/4 tagt?glich ungez?hlte Male meist genau vor dem Anhalten erleben und darauf blitzschnell reagieren sollten. Wir haben zwar nur Gleichrichterstationen ohne R¨¹ckspeisungs ins Industrienetz, dabei geht es mit den Spannungsschwankungen etwas gesitteter zu, als bei Gleichrichter - aber das Problem gibt es auch dort noch. ?hn?ichen Stiss hat derEinsender offenbar fr¨¹her der ARB serviert die ihm die Gr¨¹nde bekanntgab weshalb das Reuperieren nichtweiteres funkriobuere und deshalb vom BAV nicht gestattet wzrde. Das BAV wird wohl nicht ohne Grund alles erlauben,was Leserbriefschreiber als das Mass aller Dinge betrachten. Er hat sann noch beobachtet dass die Widerst?nde auf demDach auch bergw?rts beim Anhalten flimmern w¨¹rden. Drum heissen die Dinger nicht nur Brems-Vorschalzwiderst?nde. Da erinnere ich mich an eine Talbahn deren Oberwagenf¨¹rher jeweils auf den D?chern derGegenz¨¹ge beobachtete ob auch fleissig elektrisch gebremst werde. Davei hat er einmal fast ein¨¹berfahren :-) Vo, Verj?ltnos zwischen Stro,- und Personma?kosten war bisher mirgends dieWenn der Kerl w¨¹sste, dass auch bei Chopper- und Asynchronfahrzeuge trotzdem noch auf Widerst?nde nicht verzichtet werden kann, w¨¹rde der wohl ausflippen! Was passiert bei einem Netzausfall? F?hrt man dann mit schmelzenden Rads?tzen hinunter und besucht den stellensuchenden Niklaus Riggenbach? Nein so einfach ist es eben auch wieder nicht - von der Aufwandseite und dem sich mit der Aktion daraus ergebenden "Milliardengewinn" schreibt man nicht! Die Idee - wiewohl schon l?ngst keine mehr - mag schon richtig sein, aber im Gegensatz zum EBA, welches glaubt dass man in einem halben Jahr neue Bremen verf¨¹gen und einbauen kann, ist man in der Schweiz wohl einsichtiger! Urs ------------------------------------ -- Yahoo! Groups Links |
Re: Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen
Im heutigen Tages-Anzeiger ¨¹bertruff ein Leservriefschreiber die letztenStromverbrauch von Bergbahnen noch weiter- Berbahnen m¨¹ssten zum Bremsen Strom vervraucheb sonst w¨¹rden dieschmelzen. Wenn dem so w?re h?tte Niklaus Riggenbach schon 1871 eine neue Srelle suchen m¨¹ssen.Eigentlich hat der Einsender schon recht - Stromsparen ist bei den Bahnen kaum "in". Das darf ich t?glich beim eigenen besten Unternehmen der Schweiz erleben (SBB-Kollegen sollen dann gar nicht meinen, da seien sie gemeint . .!), denn da kann in einer Abstellgruppe tagelang das Licht brennen, desgleichen im anschliesenden Unterwassertunnel. Und vom eingeschaltet lassen im remisierten Zustand (Wintermassnahmen akzeptiert!) wollen wir jetzt gar nicht sprechen. Man k?nnte mehr rekuperieren und Strom zur¨¹ckspeisen. Nur - hat der Bittsteller einiges ¨¹bersehen: oh - nicht nur die Kosten zum Umr¨¹sten (neue Motoren), sonden vielmehr auch die Unterwerke/Gleichrichterstationen, welche durch Umricher ersetzt werden m¨¹ssen. Zudem handelt man sich da auch noch Fahrleitungsprobleme ein, welche wir auf der S 10 mit dauernden Bremsausf?llen der Be 4/4 tagt?glich ungez?hlte Male meist genau vor dem Anhalten erleben und darauf blitzschnell reagieren sollten. Wir haben zwar nur Gleichrichterstationen ohne R¨¹ckspeisungs ins Industrienetz, dabei geht es mit den Spannungsschwankungen etwas gesitteter zu, als bei Gleichrichter - aber das Problem gibt es auch dort noch. ?hn?ichen Stiss hat derEinsender offenbar fr¨¹her der ARB serviert die ihm die Gr¨¹nde bekanntgab weshalb das Reuperieren nichtweiteres funkriobuere und deshalb vom BAV nicht gestattet wzrde. Das BAV wird wohl nicht ohne Grund alles erlauben,was Leserbriefschreiber als das Mass aller Dinge betrachten. Er hat sann noch beobachtet dass die Widerst?nde auf demDach auch bergw?rts beim Anhalten flimmern w¨¹rden. Drum heissen die Dinger nicht nur Brems-Vorschalzwiderst?nde. Da erinnere ich mich an eine Talbahn deren Oberwagenf¨¹rher jeweils auf den D?chern derGegenz¨¹ge beobachtete ob auch fleissig elektrisch gebremst werde. Davei hat er einmal fast ein¨¹berfahren :-) Vo, Verj?ltnos zwischen Stro,- und Personma?kosten war bisher mirgends dieWenn der Kerl w¨¹sste, dass auch bei Chopper- und Asynchronfahrzeuge trotzdem noch auf Widerst?nde nicht verzichtet werden kann, w¨¹rde der wohl ausflippen! Was passiert bei einem Netzausfall? F?hrt man dann mit schmelzenden Rads?tzen hinunter und besucht den stellensuchenden Niklaus Riggenbach? Nein so einfach ist es eben auch wieder nicht - von der Aufwandseite und dem sich mit der Aktion daraus ergebenden "Milliardengewinn" schreibt man nicht! Die Idee - wiewohl schon l?ngst keine mehr - mag schon richtig sein, aber im Gegensatz zum EBA, welches glaubt dass man in einem halben Jahr neue Bremen verf¨¹gen und einbauen kann, ist man in der Schweiz wohl einsichtiger! Urs |
Re: Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen
Im heutigen Tages-Anzeiger ¨¹bertruff ein Leservriefschreiber die letzten Montag ge?udderten Weisheiten zum Thwma Stromverbrauch von Bergbahnen noch weiter- Berbahnen m¨¹ssten zum Bremsen Strom vervraucheb sonst w¨¹rden die R?der schmelzen. Wenn dem so w?re h?tte Niklaus Riggenbach schon 1871 eine neue Srelle suchen m¨¹ssen. ?hn?ichen Stiss hat der Einsender offenbar fr¨¹her der ARB serviert die ihm die Gr¨¹nde bekanntgab weshalb das Reuperieren nicht so ohne weiteres funkriobuere und deshalb vom BAV nicht gestattet wzrde. Er hat sann noch beobachtet dass die Widerst?nde auf dem Dach auch bergw?rts beim Anhalten flimmern w¨¹rden. Drum heissen die Dinger nicht nur Brems- sondern auch Vorschalzwiderst?nde. Da erinnere ich mich an eine Talbahn deren Oberwagenf¨¹rher jeweils auf den D?chern der Gegenz¨¹ge beobachtete ob auch fleissig elektrisch gebremst werde. Davei hat er einmal fast ein geschlossenes Signal ¨¹berfahren :-)
Vo, Verj?ltnos zwischen Stro,- und Personma?kosten war bisher mirgends die Rede- WABU |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
Am 03.12.2010 11:35, schrieb Hans Waldburger:
Im Kursbuch ist im Feld 660 Cham - Zug eine nicht ganz taufrischeDie Entstehungsgeschichte dringt nicht in jedem Fall bis in die Bundeshauptstadt bzw. deren Favelas durch. Aber DIDOK verzeichnet bereits eine Haltestelle "Steinhausen Rigiblick", also ein nach den heutigen Grunds?tzen zuerst mit der Ortschaft versehener Stationsname. Koordinaten und Standort auf map.search bzw. dem eidg. Kartenwerk: <,226850> <> Markus, anderer Sumpf ;-) |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
Im Kursbuch ist im Feld 660 Cham - Zug eine nicht ganz taufrische Haltestelle Cham Alpenblick- Laut EA 12/10 soll an der Strecke Steinhausen ¨C Zug eine neue Haltestelle Rigiblick entstehen. Im neuen ?schmalen W?gli¡° ist so etwas als ?Steinhausen Sumpf¡° enthalten. Rigiblick isr an sich schon im Feld 2701 VBZ. ex Rigiviertel besetzt. Hat ein Verkehrsverein reklamiert dem an einem touristisch attraktiveren Namen gelegen ist? So wie die ?Badezus?tze¡° vor den angestammten Bahnhofnamen zunehmen J
WABU |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
--- Guerbetaler <muesche2-bahnch@...> schrieb am Mi, 1.12.2010:
Keine Ortschaft und eigentlich auch sonst nichts ist Rennaz?hnlich spitzfindig ist der neue Kantonszusatz TI beim Bahnhof und bei den Bushaltestellen in Bodio, damit sie klar von der Bushaltestelle Bodio GR (Cauco) unterschieden werden k?nnen. Es ist nicht zu erwarten, dass die Bahnhofschilder in Bodio TI ge?ndert werden, da dort nur 1 - 2 Regionalz¨¹ge/Tag halten. (In Lavorgo nur 1, in Ambri-Piotta ganz neu 3.) Bodio GR (Cauco) ist ein Weiler in der Gemeinde Cauco im Calancatal (GR). Diese Bushaltestelle wurde auf 2010 aus unerfindlichen Gr¨¹nden von Cauco, Bodio (gem?ss der Regel ?Gemeinde, Ortschaft/Quartier¡° usw.) in Bodio-Cauco ge?ndert, der mit dem Bindestrich eine Haltestelle f¨¹r 2 Gemeinden oder Ortschaften vorgaukelt. Neu heisst sie Bodio GR (Cauco). Das namensgebende Dorf Cauco wird von der Haltestelle Cauco, Ponte erschlossen, die ohne Verkehrszeiten im Kursbuch erw?hnt ist. Schwellenmaus |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
--- Guerbetaler <muesche2-bahnch@...> schrieb am Mi, 1.12.2010:
Und jetzt noch etwas von der G¨¹rbe: Burgistein-WattenwilDer neue Name vermag aber auch nicht zu ¨¹berzeugen: Beide D?rfer liegen in etwa 2 km Luftliniendistanz vom Bahnhof entfernt, Burgistein noch etwa 200 m h?her. Wattenwil ist u.a. mit einer Buslinie der STI ab Seftigen erschlossen, wo auch auf die Postautolinie nach Burgistein¨CRiggisberg umgestiegen werden kann. F¨¹r die Reise mit dem ?V in die D?rfer muss also in keinem Fall in Burgistein(-Wattenwil) ausgestiegen werden. Der Bahnhof liegt vorwiegend auf dem Gebiet der Gemeinde Burgistein; die Siedlung um den Bahnhof heisst Pfandersmatt. Der ?stliche Teil des Bahnhofes liegt in der Gemeinde Seftigen, der Siedlungsteil wird als Burgistein-Station bezeichnet. Letztlich w?ren Burgistein Station (?hnlich wie Th?rishaus Station) oder Burgistein Pfandersmatt die ¨¹berzeugenderen Namen. Schwellenmaus |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
Am 02.12.2010 06:03, schrieb Andreas Meyer:
Wenn ich das Bahnhofsnahmenthema so betrachte, dann frage ich mich,Wegen Art. 4 Abs. 3 GeoNV, der verlangt, dass man Namen nicht ohne Not ???ndert. Wenn jetzt Blumenau h???ufig verwechselt w???rde oder ein wichtiger Busknoten f???r Jona w???rde, dann w???re eine Umbenennung sicher angezeigt. Aber so hat Vorrang, dass die Haltestelle unter diesem Namen bekannt ist. Blumenau ist ja nicht ein falscher Name. <> Denn eine Ortschaft Blumenau gab es meines Wissens nie, auch eineNein, du sitzt genau auf dem richtigen Dampfer. Nur f???hrt er nicht so schnell... ;-) Eine Haltestelle muss nicht absolut immer den Namen der Ortschaft tragen, nur "in der Regel". Allerdings w???rde man in einem Fall wie Blumenau heute sicher den Namen Jona Blumenau w???hlen. Fr???her war man da nicht so konsequent oder hat es sogar vorgezogen, Bahnstationen einen Namen aus nur einem Wort zu geben. In anderen F???llen wiederum hat man die Regel angewendet. So haben wir heute halt alte Namen von dieser und von jener Sorte. Z.B. - Belp Steinbach (entspricht der Regel) - G???bsensee (zwar haben die n???chstgelegenen H???user die Adresse Sturzenegg, 9100 Herisau, aber an sich bedient die Haltestelle nicht wirklich die Ortschaft Herisau, sondern das Ausflugsziel) - Sagliains (ausserhalb der Ortschaft, dient dem Umsteigen und dem Autoverlad, Verweis auf Lavin eigentlich nicht sinnvoll) - Klosters Selfranga (an sich dito, aber hier mit Ortschaft, zur Orientierung der Autofahrer) - Glanzenberg (geh???rt klar zur Ortschaft Dietikon) - Bibenlos-Sonnenhof (an sich in Bremgarten AG, bedient aber auch einen Teil der Ortschaft Zufikon, deshalb Quartiernamen von beiden Ortschaften, die selbst schon einen Bahnhof haben) - Kriens Mattenhof (Kriens wollte unbedingt einen Bahnhof, auch wenn er peripher liegt) Weitere Beispiele gef???llig? Markus, G???rbetal |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
Am 02.12.2010 08:02, schrieb urs.noetzli@...:
Dem Vernehmen nach k???nnten Brieftr???ger selbst in Aus???bung dienstlicher Pflichten die Kantonsgrenze gefahrlos ???berqueren... :-Pdenn es gibt ein 8640 Kempraten, auch wenn das die gleicheSeit wann geh???rt Hurden nicht mehr zu Freienbach (zusammen mit Die Posthoheit ist eidgen???ssisch und es steht in keinem Gesetz, die Post m???sse die Verteildienste innerhalb eines Kantonsgebiets organisieren. Markus, G???rbetal |
Betrifft: ?nderungen Bahnhofnamen
--- In BahnCH@... hat "urs.noetzli@..." <urs.noetzli@...> geschrieben:
Seit wann geh?rt Hurden nicht mehr zu Freienbach (zusammen mitM.W. wird Hurden seit jeher von der Poststelle in Rappi bedient. Zudem sind einige Hurdner fr¨¹her in Rappi zur Schule gegangen (wobei wir diese tats?chlich gerne als Steuerzahler behalten h?tten ;-) . Thomas |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
Wenn ich das Bahnhofsnahmenthema so betrachte, dann frage ich mich,Jona Blumenau. Denn eine Ortschaft Blumenau gab es meines Wissens nie, auch eine eigenegegen¨¹ber ist hingegen Kempraten konsequent, denn es gibt ein 8640 Kempraten, auch wenn das die gleiche Postleitzahl wie Rapperswil (und einem Teil von Hurden) ist. Oder sitze ich auf demeben Jona Blumenau) Seit wann geh?rt Hurden nicht mehr zu Freienbach (zusammen mit Pf?ffikon, Wilen bei Wollerau usw.)? Muss es da eine kantons¨¹bergreifende Kooperation gegeben haben? Sicher w?re Rapperswil froh um die zu erzielenden Steuergelder der "armen" Hurdener Bev?lkerung . . . ;-) Meines Wissens gibt es einen Dreil?nderstein kurz vor Dammende gegen Rapperswil, wo sich die drei Kantone ZH, SZ und SG begegnen! Urs ZH - hat aber keinen Anteil am Damm und keinen Steuerzugriff auf Hurden (SZ) . . |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
Andreas Meyer
Einen ???hnlichen Fall gab es nach der Eingemeindung von Rohr nach Aarau,Wenn ich das Bahnhofsnahmenthema so betrachte, dann frage ich mich, warum Blumenau noch Blumenau heisst und nicht Jona Blumenau. Denn eine Ortschaft Blumenau gab es meines Wissens nie, auch eine eigene Postleitzahl nicht. Dem gegen???ber ist hingegen Kempraten konsequent, denn es gibt ein 8640 Kempraten, auch wenn das die gleiche Postleitzahl wie Rapperswil (und einem Teil von Hurden) ist. Oder sitze ich auf dem falschen Dampfer? Andreas, Blumenau (oder eben Jona Blumenau) |
Re: ?nderungen Bahnhofnamen
Am 01.12.2010 06:46, schrieb Hans Waldburger:
Eine aus dem Rahmen fallende ???nderung eines Bahnhofnamens im neuen KursbuchEs ist absolut richtig, dass die politische Zugeh???rigkeit eines Bahnhofs nie ein Argument abgibt f???r die ???nderung eines Stationsnamens. Massgebend ist immer nur der Name der Ortschaft. Und da ist es eben so, dass eine ganz offizielle Umbenennung der Ortschaft 7494 Wiesen GR in 7494 Davos Wiesen stattgefunden hat. Diese Umbenennung ist auch f???r die Post und das BAV verbindlich. Einen ???hnlichen Fall gab es nach der Eingemeindung von Rohr nach Aarau, wo die Ortschaft umbenannt wurde in 5032 Aarau Rohr. Konsequenterweise wurden auch die Stationsnamen der BBA ge???ndert. Demgegen???ber heissen die Ortschaften in der Gemeinde Rapperswil-Jona nach wie vor 8640 Rapperswil SG und 8645 Jona. Wie man die Stationen benennen w???rde, wenn der Ortschaftsname einmal ge???ndert w???rde, ist noch ein R???tsel. Noch eine Ortschaftsnamens???nderung ist im neuen Kursbuch zu finden: Aus Momp??? Medel wurde 7183 Mump??? Medel und dementsprechend heisst die Station an der MGB jetzt nicht mehr Momp??? Tujetsch sondern Mump??? Tujetsch. Keine Ortschaft und eigentlich auch sonst nichts ist Rennaz an der Strecke Aigle - Leysin. Da es im Waadtland an einem anderen Ort aber eine Ortschaft (und Gemeinde) namens 1847 Rennaz gibt, musste die Waldhaltestelle an der TPC-AL eine Namens???nderung ???ber sich ergehen lassen und heisst jetzt Rennaz (Leysin). <> Und jetzt noch etwas von der G???rbe: Burgistein-Wattenwil hat das Wattenwil verloren, nachdem der Bus dorthin schon l???nger in Seftigen startet. Markus, G???rbetal |
?nderungen Bahnhofnamen
Eine aus dem Rahmen fallende ???nderung eines Bahnhofnamens im neuen Kursbuch scheint mir Wiesen in Davos Wiesen zu sein nur weil das kleine D???rtfchen mit dem grossen Viadukt nun politisch zur Davos geh???rt. Bahnhofnamen nehmen vielleicht sogar in der Mehrzahl nicht Bezug auf deren politischen Zugeh???rigkeit. Und im vorliegenden Fall besteht auch gar keine Notwendigkeit f???r eine Umbenennung denn es gibt keinen anderen Bahnhof mit diesem Namen. Wissen SO ist ebenso unbedeutend und hat nur eine Bus(end)station.
Hier ein paar Muster wohin das f???hren w???rde wenn man das mit der politischen Zugeh???rigkeit durchziehen w???rde Fieschertal Jungfraujoch Stallikon Felsenegg Horgen Sijlwald Mogelsberg Brunnadern-Neckertal Hundwil Schw???galp St,Gallen G???bsensee Altst???tten Hoher Kasten Glarus Nord Nieder- und Oberurnen Glarus S???d Diesbach-Betschwanden Diese Regel w???rde sich schon ersch???pfen wenn eine Haltestelle oder ein Bahnhof auf dem Gebiet mehrerer Gemeinden liegt. Angefangen von Uitikon Waldegg. Bei der alten Station lag Gleis 1 in Uitikon Waldegg, Gleis 2 auf Gebiet der Stadt Z???rich; heute wohl je eine Schiene des durchgehenden Gleises . Gr???ssere Bahnhofanlagen liegen vermutlich auf Gebiet verschiedener Gemeinden und Kantone. Im Fall von Wiesen w???re die L???sung wie bei anderen weitab vom Zentrum liegenden Aussenquartieren oder wie man fr???her sagte Aussenwachten angebracht wie bei den drei ausserrhodischen Schachen. Neben Schachen (Reute) gibt es Schachen (Herisau) ex Schachen BT und Schachen (Gais) ex Schachen SGA ex Sternen. Eine allumfassende Regel gibt es wohl kaum. Bei der Post gibt es die Postleitzahlen mit denen gleichnamige Poststellen unterschieden werden k???nnen. Am leichtesten haben es die "Schurnis". Im Zweifelsfalle lassen die die n???heren Bezeichnungen einfach weg; dann k???nnen sie nicht falsch sein. Ich sah schon Berichte ???ber je einen Verkehrsunfall auf derselben Zeitungsseite, der eine in Pf???ffikon SZ, der andere in Pr???ffikon ZH. Gossau ZH wird auch immer gr???sser und wird h???ufig mit Gossau SG durcheinander gebracht. WABU |
Re: Bahnreform 2.2 im EA
Am 01.12.2010 00:40, schrieb Schwellenmaus:
Danke f???r die Aufkl???rung. Das wurde in den Medien nicht so dargelegt.Es gab k???rzlich eine Veranstaltung der kantonalen ???V-Verantwortlichen, da wurde ???ber den "Mythos integriertes Unternehmen" gesprochen. Es ist nicht viel mehr als eine gut gepflegte Behauptung, der Schweizer ???V sei das Resultat der unternehmerischen Integration. Denn es gibt kein Land in Europa, wo die Staatsbahn nie ???ber 60% der Netzl???nge des Bahnnetzes hinaus kam. Gerade die Schweiz hat gezeigt, dass es machbar ist, ???ber Unternehmensgrenzen hinweg vern???nftig zusammenzuarbeiten. Es gibt keinen Grund zur Vermutung, dass dies bei anderer Anordnung der Unternehmensgrenzen anders w???re. Sind nicht Skylla und Charybdis auch irgendwo dem Mythos entsprungen? Vielleicht sollte man sich mit Bahnthemen ein wenig rationaler auseinandersetzen... Markus, G???rbetal |
Re: Bahnreform 2.2 im EA
Von: Guerbetaler <muesche2-bahnch@...>Danke f¨¹r die Aufkl?rung. Das wurde in den Medien nicht so dargelegt. Also hat die Schweiz nur die Wahl zwischen Skylla und Charybdis, d.h. zwischen etwa gleich grossen ?beln. Die Hauptfrage lautet wohl, mit welcher L?sung man die Schnittstelle zwischen Infrastruktur und Verkehr intelligenter ausgestalten kann, damit das Planungsviereck aus Infrastruktur, Rollmaterial, Fahrplan und Wirtschaftlichkeit nicht vollst?ndig auseinanderf?llt. Schwellenmaus |
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