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Von der BLS-Homepage

 

Offenbar ist die BLS von der SBB ???bernommen worden...

Nachstehender Text ist kopiert von
<>

****

Aktuelle Verkehrslage 10.12.2010, 20:56 Uhr Netz BLS und S-Bahn Bern

Personenunfall Wabern bei Bern: Wabern bei Bern - Belp (SBB CFF FFS)

Personenunfall Wabern bei Bern: Zwischen Wabern bei Bern und Belp auf der Linie Bern - Thun ist die Strecke f???r den Bahnverkehr unterbrochen.

Reisende von Bern Richtung Belp reisen via Thun.

Die S-Bahnz???ge S3/ Biel/Bienne - Belp fallen zwischen Wabern bei Bern und Belp aus.
Die S-Bahnz???ge S4/ Affoltern am Weiher - Thun fallen zwischen Wabern bei Bern und Belp aus.
Die S-Bahnz???ge S44/ Burgdorf - Thun fallen zwischen Wabern bei Bern und Belp aus.

Es verkehren Bahnersatzbusse Wabern bei Bern - Belp.

Es verkehren Busse Linie 3 / Bern - Bern Weissenb???hl.
Es verkehren Busse Linie 9 / Bern - Wabern bei Bern.

Bitte rechnen Sie mehr Reisezeit ein.

Dauer der St???rung bis mindestens 21:00 Uhr.


[BLS] Krisenmanagement

 

Heute Abend hatte ein Mensch beschlossen, dass er den Fahrplanwechsel nicht mehr erleben m???chte. Zur Umsetzung seines letzten Vorhabens suchte er sich unseren Zug aus. Nach Wabern, kurz vor der Spaltweiche vor Kehrsatz Nord gab es ein w???stes Gepfeife und eine Notbremsung zum Stillstand. Dann Ruhe. Relativ schnell meldete sich der Lokf???hrer, dass wir "leider eine Person ???berfahren" h???tten. Er bitte, den Zug nicht zu verlassen, Hilfe sei angefordert und er informiere wieder. Sp???ter traf die Polizei ein und der Lokf???hrer informierte dar???ber. Schliesslich, nach ca. dreiviertel Stunden wurden wir aufgefordert, den Zug auf der linken Seite zu verlassen. Inzwischen war weiteres Personal eingetroffen, m???glicherweise mit dem L???sch- und Rettungszug. Diese Leute gingen durch den Zug und forderten uns auf, zum n???chsten Bahnhof zu gehen, also nach Kehrsatz Nord.

Es hatte da nichts als ein einen Kabelkanal mit Betonplatten drauf, daneben beginnt gleich das Bahnbord. Im Jumbo waren etwa zwei Kinderwagen. Wie diese festen Boden erreichten, weiss ich nicht. Ich hatte keine Lust auf l???ngere Beobachtungen...
<>

Am Bahnhof Kehrsatz Nord war nichts und niemand. Eine weibliche Stimme rief dann, da vorne stehe ein Bus und die Karawane setzte sich wieder in Bewegung. Wir sahen dann den Bus gerade abfahren... Aber Platz h???tte es ohnehin keinen mehr gehabt.

Aus den mir zur Verf???gung stehenden Informationen und Beobachtungen wurde relativ schnell ein ziemlich p???nktlicher Betrieb bis Wabern und ab Belp abgewickelt. Dazwischen verkehrten einzelne Busse. Wie einfach es ist, um 18:00 Busse aufzutreiben, muss ich hier ja niemandem erl???utern. Angesichts dieser Tatsache verstehe ich allerdings nicht, dass die Z???ge nicht ???ber Belp hinaus bis Kehrsatz gef???hrt wurden. Ein Blick in den Grafikfahrplan zeigt, dass dies problemlos m???glich w???re. In Kehrsatz g???be es immerhin eine regul???re Buslinie Richtung Stadt (bis zur Tramendstation Wabern), wodurch wesentlich weniger Reisende stranden w???rden.

Angesichts des p???nktlichen Betriebs im oberen G???rbetal verstehe ich auch nicht, weshalb nicht die Empfehlung ausgegeben wurde, via Thun zu reisen.

Fazit: Der Lokf???hrer hat sich super verhalten und in seiner schwierigen Situation einwandfrei informiert. Die Evakuation und Weiterbef???rderung der betroffenen Reisenden war st???mperhaft und absolut ungen???gend. Der Ersatzbetrieb war zu fest auf die nicht gen???gend verf???gbaren Busse ausgerichtet und zu wenig auf die real verf???gbaren Zugskompositionen. F???r die Evakuation h???tte nach Kehrsatz Nord gefahren werden k???nnen.

Nicht klar ist mir, weshalb hier der Zug an einer doch ziemlich ung???nstigen Stelle evakuiert wurde. Bei anderen "Personenunf???llen", die ich erlebt habe, fuhr die betroffene Komp in den n???chsten Bahnhof.

Ich hoffe einfach, dass der morgige Tag etwas erfreulicher verlaufe...

Markus, G???rbetal


Re: Spitzenstrom f¨¹ Bergbahnen

 

Danke Hans,

du musst Dich nicht entschuldigen! Uns allen kann das Gleiche passieren - um so wichtiger ist der Kontakt
untereinander!

Zum Gl¨¹ck werden in diesem Forum Tipp- oder Schreibfehler nicht oberlehrerhaft, wie dies zum Teil in
deutschen und ?stereichischen Foren geschieht, abgekanzelt und teilweise richtiggehend zu Schulbuben degradiert. Wir
?ltere haben nun das Problem des "alter werdens" und des nicht mehr alles so leicht erlernen k?nnens!

Das Problem ist
vielmehr, dass man Solches einsehen kann und es akzeptiert. Es ist nicht leicht, dies zu tun, aber der Kontakt mit
Menschen denen der K?rper nicht mehr so mitmacht, wie man es gerne h?tte, finde ich trotzdem sehr wichtig! Ich bin mir
nach solchen l?nger dauerden Erlebnissen mit lieben Freuden auch darauf gestossen und versuuche mich entsprechend
selber zu beobachten und andere zu verstehen.

Alles Gute w¨¹nscht allen Forenteilnehmer
Urs


Re: Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen

 

Hallo BahnCH-Gemeinde

Erst auf Grund dieser Stellungnahme von U. N?tzli habe ich gemerkt dass ich vergass dsie korrigfierte Version zu speichern. So hatte ich wieder einmal die korrigierte Fassung auf dem Bildschirm aber es ging die urspr¨¹ngliche auf die Reise.
Etliche Empf?nger haben schon bei fr¨¹heren E-Mails gleicher W?hrung darauf resgiert es sei ginfach zu lesen. man m¨¹sse sich einfach bei unverst?ndlichen W?rtern die Tasten neben den falsch getippten Buchstaben vorstellen dann komme man drauf was gemeint sei :-) Neben zunehmender Sehbehinderung schile ich jetzt auch noch. Und mein "Blind Maschinenschreiben" bestand schon immer aus dem System Adler, 3x kreisen und dann zustechen. Und wenn es mal danebenging etwas Tippex. Wenn ich dann soweir bin dass der Bildschirm voller Tippex ist melde ich mich dann im BahnCH ab. bevor ich den Vornamen von Herr Alzheimer auch noch vergesse.
WABU

----- Original Message -----
From: <urs.noetzli@...>
To: <BahnCH@...>
Sent: Monday, December 06, 2010 2:08 PM
Subject: AW: Re: [BahnCH] Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen



Im heutigen Tages-Anzeiger ¨¹bertruff ein Leservriefschreiber die letzten
Montag ge?udderten Weisheiten zum Thwma
Stromverbrauch von Bergbahnen noch
weiter- Berbahnen m¨¹ssten zum Bremsen Strom vervraucheb sonst w¨¹rden die
R?der
schmelzen. Wenn dem so w?re h?tte Niklaus Riggenbach schon 1871 eine
neue Srelle suchen m¨¹ssen.
Eigentlich hat der
Einsender schon recht - Stromsparen ist bei den Bahnen kaum "in".
Das darf ich t?glich beim eigenen besten Unternehmen
der Schweiz erleben (SBB-Kollegen sollen dann gar nicht meinen, da seien sie gemeint . .!), denn da kann in einer
Abstellgruppe tagelang das Licht brennen, desgleichen im anschliesenden Unterwassertunnel. Und vom eingeschaltet lassen
im remisierten Zustand (Wintermassnahmen akzeptiert!) wollen wir jetzt gar nicht sprechen.
Man k?nnte mehr rekuperieren
und Strom zur¨¹ckspeisen. Nur - hat der Bittsteller einiges ¨¹bersehen: oh - nicht nur die Kosten zum Umr¨¹sten (neue
Motoren), sonden vielmehr auch die Unterwerke/Gleichrichterstationen, welche durch Umricher ersetzt werden m¨¹ssen.
Zudem handelt man sich da auch noch Fahrleitungsprobleme ein, welche wir auf der S 10 mit dauernden Bremsausf?llen der
Be 4/4 tagt?glich ungez?hlte Male meist genau vor dem Anhalten erleben und darauf blitzschnell reagieren sollten. Wir
haben zwar nur Gleichrichterstationen ohne R¨¹ckspeisungs ins Industrienetz, dabei geht es mit den Spannungsschwankungen
etwas gesitteter zu, als bei Gleichrichter - aber das Problem gibt es auch dort noch.


?hn?ichen Stiss hat der
Einsender offenbar fr¨¹her
der ARB serviert die ihm die Gr¨¹nde bekanntgab weshalb das Reuperieren nicht
so ohne
weiteres funkriobuere und deshalb vom BAV nicht gestattet wzrde.

Das BAV wird wohl nicht ohne Grund alles erlauben,was
Leserbriefschreiber als das Mass aller Dinge betrachten.

Er hat sann noch beobachtet dass die Widerst?nde auf dem
Dach auch bergw?rts
beim Anhalten flimmern w¨¹rden. Drum heissen die Dinger nicht nur Brems-
sondern auch
Vorschalzwiderst?nde. Da erinnere ich mich an eine Talbahn
deren Oberwagenf¨¹rher jeweils auf den D?chern der
Gegenz¨¹ge beobachtete ob
auch fleissig elektrisch gebremst werde. Davei hat er einmal fast ein
geschlossenes Signal
¨¹berfahren :-)
Vo, Verj?ltnos zwischen Stro,- und Personma?kosten war bisher mirgends die
Rede-
Wenn der Kerl
w¨¹sste, dass auch bei Chopper- und Asynchronfahrzeuge trotzdem noch auf Widerst?nde nicht verzichtet werden kann, w¨¹rde
der wohl ausflippen!
Was passiert bei einem Netzausfall? F?hrt man dann mit schmelzenden Rads?tzen hinunter und besucht
den stellensuchenden Niklaus Riggenbach?

Nein so einfach ist es eben auch wieder nicht - von der Aufwandseite und dem
sich mit der Aktion daraus ergebenden "Milliardengewinn" schreibt man nicht!

Die Idee - wiewohl schon l?ngst keine
mehr - mag schon richtig sein, aber im Gegensatz zum EBA, welches glaubt dass man in einem halben Jahr neue Bremen
verf¨¹gen und einbauen kann, ist man in der Schweiz wohl einsichtiger!

Urs




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Re: Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen

 

Im heutigen Tages-Anzeiger ¨¹bertruff ein Leservriefschreiber die letzten
Montag ge?udderten Weisheiten zum Thwma
Stromverbrauch von Bergbahnen noch
weiter- Berbahnen m¨¹ssten zum Bremsen Strom vervraucheb sonst w¨¹rden die
R?der
schmelzen. Wenn dem so w?re h?tte Niklaus Riggenbach schon 1871 eine
neue Srelle suchen m¨¹ssen.
Eigentlich hat der
Einsender schon recht - Stromsparen ist bei den Bahnen kaum "in".
Das darf ich t?glich beim eigenen besten Unternehmen
der Schweiz erleben (SBB-Kollegen sollen dann gar nicht meinen, da seien sie gemeint . .!), denn da kann in einer
Abstellgruppe tagelang das Licht brennen, desgleichen im anschliesenden Unterwassertunnel. Und vom eingeschaltet lassen
im remisierten Zustand (Wintermassnahmen akzeptiert!) wollen wir jetzt gar nicht sprechen.
Man k?nnte mehr rekuperieren
und Strom zur¨¹ckspeisen. Nur - hat der Bittsteller einiges ¨¹bersehen: oh - nicht nur die Kosten zum Umr¨¹sten (neue
Motoren), sonden vielmehr auch die Unterwerke/Gleichrichterstationen, welche durch Umricher ersetzt werden m¨¹ssen.
Zudem handelt man sich da auch noch Fahrleitungsprobleme ein, welche wir auf der S 10 mit dauernden Bremsausf?llen der
Be 4/4 tagt?glich ungez?hlte Male meist genau vor dem Anhalten erleben und darauf blitzschnell reagieren sollten. Wir
haben zwar nur Gleichrichterstationen ohne R¨¹ckspeisungs ins Industrienetz, dabei geht es mit den Spannungsschwankungen
etwas gesitteter zu, als bei Gleichrichter - aber das Problem gibt es auch dort noch.


?hn?ichen Stiss hat der
Einsender offenbar fr¨¹her
der ARB serviert die ihm die Gr¨¹nde bekanntgab weshalb das Reuperieren nicht
so ohne
weiteres funkriobuere und deshalb vom BAV nicht gestattet wzrde.

Das BAV wird wohl nicht ohne Grund alles erlauben,was
Leserbriefschreiber als das Mass aller Dinge betrachten.

Er hat sann noch beobachtet dass die Widerst?nde auf dem
Dach auch bergw?rts
beim Anhalten flimmern w¨¹rden. Drum heissen die Dinger nicht nur Brems-
sondern auch
Vorschalzwiderst?nde. Da erinnere ich mich an eine Talbahn
deren Oberwagenf¨¹rher jeweils auf den D?chern der
Gegenz¨¹ge beobachtete ob
auch fleissig elektrisch gebremst werde. Davei hat er einmal fast ein
geschlossenes Signal
¨¹berfahren :-)
Vo, Verj?ltnos zwischen Stro,- und Personma?kosten war bisher mirgends die
Rede-
Wenn der Kerl
w¨¹sste, dass auch bei Chopper- und Asynchronfahrzeuge trotzdem noch auf Widerst?nde nicht verzichtet werden kann, w¨¹rde
der wohl ausflippen!
Was passiert bei einem Netzausfall? F?hrt man dann mit schmelzenden Rads?tzen hinunter und besucht
den stellensuchenden Niklaus Riggenbach?

Nein so einfach ist es eben auch wieder nicht - von der Aufwandseite und dem
sich mit der Aktion daraus ergebenden "Milliardengewinn" schreibt man nicht!

Die Idee - wiewohl schon l?ngst keine
mehr - mag schon richtig sein, aber im Gegensatz zum EBA, welches glaubt dass man in einem halben Jahr neue Bremen
verf¨¹gen und einbauen kann, ist man in der Schweiz wohl einsichtiger!

Urs


Re: Spitzenstrom f¨¹r Bergbahnen

 

Im heutigen Tages-Anzeiger ¨¹bertruff ein Leservriefschreiber die letzten Montag ge?udderten Weisheiten zum Thwma Stromverbrauch von Bergbahnen noch weiter- Berbahnen m¨¹ssten zum Bremsen Strom vervraucheb sonst w¨¹rden die R?der schmelzen. Wenn dem so w?re h?tte Niklaus Riggenbach schon 1871 eine neue Srelle suchen m¨¹ssen. ?hn?ichen Stiss hat der Einsender offenbar fr¨¹her der ARB serviert die ihm die Gr¨¹nde bekanntgab weshalb das Reuperieren nicht so ohne weiteres funkriobuere und deshalb vom BAV nicht gestattet wzrde. Er hat sann noch beobachtet dass die Widerst?nde auf dem Dach auch bergw?rts beim Anhalten flimmern w¨¹rden. Drum heissen die Dinger nicht nur Brems- sondern auch Vorschalzwiderst?nde. Da erinnere ich mich an eine Talbahn deren Oberwagenf¨¹rher jeweils auf den D?chern der Gegenz¨¹ge beobachtete ob auch fleissig elektrisch gebremst werde. Davei hat er einmal fast ein geschlossenes Signal ¨¹berfahren :-)
Vo, Verj?ltnos zwischen Stro,- und Personma?kosten war bisher mirgends die Rede-
WABU


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

Am 03.12.2010 11:35, schrieb Hans Waldburger:
Im Kursbuch ist im Feld 660 Cham - Zug eine nicht ganz taufrische
Haltestelle Cham Alpenblick- Laut EA 12/10 soll an der Strecke
Steinhausen ¨C Zug eine neue Haltestelle Rigiblick entstehen. Im neuen
?schmalen W?gli¡° ist so etwas als ?Steinhausen Sumpf¡° enthalten. Rigiblick
ist an sich schon im Feld 2701 VBZ. ex Rigiviertel besetzt. Hat ein
Verkehrsverein reklamiert dem an einem touristisch attraktiveren Namen
gelegen ist? So wie die ?Badezus?tze¡° vor den angestammten Bahnhofnamen
zunehmen J
Die Entstehungsgeschichte dringt nicht in jedem Fall bis in die Bundeshauptstadt bzw. deren Favelas durch. Aber DIDOK verzeichnet bereits eine Haltestelle "Steinhausen Rigiblick", also ein nach den heutigen Grunds?tzen zuerst mit der Ortschaft versehener Stationsname.
Koordinaten und Standort auf map.search bzw. dem eidg. Kartenwerk:
<,226850>
<>

Markus, anderer Sumpf
;-)


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

Im Kursbuch ist im Feld 660 Cham - Zug eine nicht ganz taufrische Haltestelle Cham Alpenblick- Laut EA 12/10 soll an der Strecke Steinhausen ¨C Zug eine neue Haltestelle Rigiblick entstehen. Im neuen ?schmalen W?gli¡° ist so etwas als ?Steinhausen Sumpf¡° enthalten. Rigiblick isr an sich schon im Feld 2701 VBZ. ex Rigiviertel besetzt. Hat ein Verkehrsverein reklamiert dem an einem touristisch attraktiveren Namen gelegen ist? So wie die ?Badezus?tze¡° vor den angestammten Bahnhofnamen zunehmen J

WABU


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

Dem Vernehmen nach k?nnten Brieftr?ger selbst in Aus¨¹bung dienstlicher
Pflichten die Kantonsgrenze gefahrlos
¨¹berqueren... :-P
Zum Gl¨¹ck - sonst h?tten wohl fr¨¹her die Bahnp?stler jedes Mal den Pass oder die ID vorweisen
m¨¹ssen . . ;-)

Urs


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

--- Guerbetaler <muesche2-bahnch@...> schrieb am Mi, 1.12.2010:

Keine Ortschaft und eigentlich auch sonst nichts ist Rennaz
an der
Strecke Aigle - Leysin. Da es im Waadtland an einem anderen
Ort aber
eine Ortschaft (und Gemeinde) namens 1847 Rennaz gibt,
musste die
Waldhaltestelle an der TPC-AL eine Namens?nderung ¨¹ber
sich ergehen
lassen und heisst jetzt Rennaz (Leysin).
?hnlich spitzfindig ist der neue Kantonszusatz TI beim Bahnhof und bei den Bushaltestellen in Bodio, damit sie klar von der Bushaltestelle Bodio GR (Cauco) unterschieden werden k?nnen. Es ist nicht zu erwarten, dass die Bahnhofschilder in Bodio TI ge?ndert werden, da dort nur 1 - 2 Regionalz¨¹ge/Tag halten. (In Lavorgo nur 1, in Ambri-Piotta ganz neu 3.)

Bodio GR (Cauco) ist ein Weiler in der Gemeinde Cauco im Calancatal (GR). Diese Bushaltestelle wurde auf 2010 aus unerfindlichen Gr¨¹nden von Cauco, Bodio (gem?ss der Regel ?Gemeinde, Ortschaft/Quartier¡° usw.) in Bodio-Cauco ge?ndert, der mit dem Bindestrich eine Haltestelle f¨¹r 2 Gemeinden oder Ortschaften vorgaukelt. Neu heisst sie Bodio GR (Cauco). Das namensgebende Dorf Cauco wird von der Haltestelle Cauco, Ponte erschlossen, die ohne Verkehrszeiten im Kursbuch erw?hnt ist.
Schwellenmaus


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

--- Guerbetaler <muesche2-bahnch@...> schrieb am Mi, 1.12.2010:
Und jetzt noch etwas von der G¨¹rbe: Burgistein-Wattenwil
hat das
Wattenwil verloren, nachdem der Bus dorthin schon l?nger
in Seftigen
startet.

Markus, G¨¹rbetal
Der neue Name vermag aber auch nicht zu ¨¹berzeugen: Beide D?rfer liegen in etwa 2 km Luftliniendistanz vom Bahnhof entfernt, Burgistein noch etwa 200 m h?her. Wattenwil ist u.a. mit einer Buslinie der STI ab Seftigen erschlossen, wo auch auf die Postautolinie nach Burgistein¨CRiggisberg umgestiegen werden kann. F¨¹r die Reise mit dem ?V in die D?rfer muss also in keinem Fall in Burgistein(-Wattenwil) ausgestiegen werden.
Der Bahnhof liegt vorwiegend auf dem Gebiet der Gemeinde Burgistein; die Siedlung um den Bahnhof heisst Pfandersmatt. Der ?stliche Teil des Bahnhofes liegt in der Gemeinde Seftigen, der Siedlungsteil wird als Burgistein-Station bezeichnet. Letztlich w?ren Burgistein Station (?hnlich wie Th?rishaus Station) oder Burgistein Pfandersmatt die ¨¹berzeugenderen Namen.
Schwellenmaus


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

Am 02.12.2010 06:03, schrieb Andreas Meyer:
Wenn ich das Bahnhofsnahmenthema so betrachte, dann frage ich mich,
warum Blumenau noch Blumenau heisst und nicht Jona Blumenau.
Wegen Art. 4 Abs. 3 GeoNV, der verlangt, dass man Namen nicht ohne Not
???ndert. Wenn jetzt Blumenau h???ufig verwechselt w???rde oder ein wichtiger
Busknoten f???r Jona w???rde, dann w???re eine Umbenennung sicher angezeigt.
Aber so hat Vorrang, dass die Haltestelle unter diesem Namen bekannt
ist. Blumenau ist ja nicht ein falscher Name.
<>

Denn eine Ortschaft Blumenau gab es meines Wissens nie, auch eine
eigene Postleitzahl nicht. [...] Oder sitze ich auf dem falschen
Dampfer?
Nein, du sitzt genau auf dem richtigen Dampfer. Nur f???hrt er nicht so schnell... ;-)

Eine Haltestelle muss nicht absolut immer den Namen der Ortschaft tragen, nur "in der Regel". Allerdings w???rde man in einem Fall wie Blumenau heute sicher den Namen Jona Blumenau w???hlen. Fr???her war man da nicht so konsequent oder hat es sogar vorgezogen, Bahnstationen einen Namen aus nur einem Wort zu geben. In anderen F???llen wiederum hat man die Regel angewendet. So haben wir heute halt alte Namen von dieser und von jener Sorte. Z.B.

- Belp Steinbach (entspricht der Regel)
- G???bsensee (zwar haben die n???chstgelegenen H???user die Adresse Sturzenegg, 9100 Herisau, aber an sich bedient die Haltestelle nicht wirklich die Ortschaft Herisau, sondern das Ausflugsziel)
- Sagliains (ausserhalb der Ortschaft, dient dem Umsteigen und dem Autoverlad, Verweis auf Lavin eigentlich nicht sinnvoll)
- Klosters Selfranga (an sich dito, aber hier mit Ortschaft, zur Orientierung der Autofahrer)
- Glanzenberg (geh???rt klar zur Ortschaft Dietikon)
- Bibenlos-Sonnenhof (an sich in Bremgarten AG, bedient aber auch einen Teil der Ortschaft Zufikon, deshalb Quartiernamen von beiden Ortschaften, die selbst schon einen Bahnhof haben)
- Kriens Mattenhof (Kriens wollte unbedingt einen Bahnhof, auch wenn er peripher liegt)

Weitere Beispiele gef???llig?

Markus, G???rbetal


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

Am 02.12.2010 08:02, schrieb urs.noetzli@...:
denn es gibt ein 8640 Kempraten, auch wenn das die gleiche
Postleitzahl wie Rapperswil (und einem Teil von Hurden) ist.
Seit wann geh???rt Hurden nicht mehr zu Freienbach (zusammen mit
Pf???ffikon, Wilen bei Wollerau usw.)? Muss es da eine
kantons???bergreifende Kooperation gegeben haben?
Dem Vernehmen nach k???nnten Brieftr???ger selbst in Aus???bung dienstlicher Pflichten die Kantonsgrenze gefahrlos ???berqueren... :-P

Die Posthoheit ist eidgen???ssisch und es steht in keinem Gesetz, die Post m???sse die Verteildienste innerhalb eines Kantonsgebiets organisieren.

Markus, G???rbetal


Betrifft: ?nderungen Bahnhofnamen

 

--- In BahnCH@... hat "urs.noetzli@..." <urs.noetzli@...> geschrieben:
Seit wann geh?rt Hurden nicht mehr zu Freienbach (zusammen mit
Pf?ffikon, Wilen bei Wollerau usw.)?
M.W. wird Hurden seit jeher von der Poststelle in Rappi bedient.

Zudem sind einige Hurdner fr¨¹her in Rappi zur Schule gegangen (wobei wir diese tats?chlich gerne als Steuerzahler behalten h?tten ;-) .


Thomas


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

Wenn ich das Bahnhofsnahmenthema so betrachte, dann frage ich mich,
warum Blumenau noch Blumenau heisst und nicht
Jona Blumenau. Denn eine
Ortschaft Blumenau gab es meines Wissens nie, auch eine eigene
Postleitzahl nicht. Dem
gegen¨¹ber ist hingegen Kempraten konsequent,
denn es gibt ein 8640 Kempraten, auch wenn das die gleiche Postleitzahl
wie Rapperswil (und einem Teil von Hurden) ist. Oder sitze ich auf dem
falschen Dampfer?

Andreas, Blumenau (oder
eben Jona Blumenau)
Seit wann geh?rt Hurden nicht mehr zu Freienbach (zusammen mit Pf?ffikon, Wilen bei Wollerau
usw.)? Muss es da eine kantons¨¹bergreifende Kooperation gegeben haben?
Sicher w?re Rapperswil froh um die zu
erzielenden Steuergelder der "armen" Hurdener Bev?lkerung . . . ;-)

Meines Wissens gibt es einen Dreil?nderstein kurz
vor Dammende gegen Rapperswil, wo sich die drei Kantone ZH, SZ und SG begegnen!

Urs
ZH - hat aber keinen Anteil am
Damm und keinen Steuerzugriff auf Hurden (SZ) . .


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

Andreas Meyer
 

Einen ???hnlichen Fall gab es nach der Eingemeindung von Rohr nach Aarau,
wo die Ortschaft umbenannt wurde in 5032 Aarau Rohr. Konsequenterweise
wurden auch die Stationsnamen der BBA ge???ndert.

Demgegen???ber heissen die Ortschaften in der Gemeinde Rapperswil-Jona
nach wie vor 8640 Rapperswil SG und 8645 Jona. Wie man die Stationen
benennen w???rde, wenn der Ortschaftsname einmal ge???ndert w???rde, ist noch
ein R???tsel.
Wenn ich das Bahnhofsnahmenthema so betrachte, dann frage ich mich, warum Blumenau noch Blumenau heisst und nicht Jona Blumenau. Denn eine Ortschaft Blumenau gab es meines Wissens nie, auch eine eigene Postleitzahl nicht. Dem gegen???ber ist hingegen Kempraten konsequent, denn es gibt ein 8640 Kempraten, auch wenn das die gleiche Postleitzahl wie Rapperswil (und einem Teil von Hurden) ist. Oder sitze ich auf dem falschen Dampfer?

Andreas, Blumenau (oder eben Jona Blumenau)


Re: ?nderungen Bahnhofnamen

 

Am 01.12.2010 06:46, schrieb Hans Waldburger:
Eine aus dem Rahmen fallende ???nderung eines Bahnhofnamens im neuen Kursbuch
scheint mir Wiesen in Davos Wiesen zu sein nur weil das kleine D???rfchen mit
dem grossen Viadukt nun politisch zu Davos geh???rt. Bahnhofnamen nehmen
vielleicht sogar in der Mehrzahl nicht Bezug auf deren politischen
Zugeh???rigkeit. Und im vorliegenden Fall besteht auch gar keine Notwendigkeit
f???r eine Umbenennung denn es gibt keinen anderen Bahnhof mit diesem Namen.
Es ist absolut richtig, dass die politische Zugeh???rigkeit eines Bahnhofs nie ein Argument abgibt f???r die ???nderung eines Stationsnamens. Massgebend ist immer nur der Name der Ortschaft. Und da ist es eben so, dass eine ganz offizielle Umbenennung der Ortschaft 7494 Wiesen GR in 7494 Davos Wiesen stattgefunden hat. Diese Umbenennung ist auch f???r die Post und das BAV verbindlich.

Einen ???hnlichen Fall gab es nach der Eingemeindung von Rohr nach Aarau, wo die Ortschaft umbenannt wurde in 5032 Aarau Rohr. Konsequenterweise wurden auch die Stationsnamen der BBA ge???ndert.

Demgegen???ber heissen die Ortschaften in der Gemeinde Rapperswil-Jona nach wie vor 8640 Rapperswil SG und 8645 Jona. Wie man die Stationen benennen w???rde, wenn der Ortschaftsname einmal ge???ndert w???rde, ist noch ein R???tsel.

Noch eine Ortschaftsnamens???nderung ist im neuen Kursbuch zu finden: Aus Momp??? Medel wurde 7183 Mump??? Medel und dementsprechend heisst die Station an der MGB jetzt nicht mehr Momp??? Tujetsch sondern Mump??? Tujetsch.

Keine Ortschaft und eigentlich auch sonst nichts ist Rennaz an der Strecke Aigle - Leysin. Da es im Waadtland an einem anderen Ort aber eine Ortschaft (und Gemeinde) namens 1847 Rennaz gibt, musste die Waldhaltestelle an der TPC-AL eine Namens???nderung ???ber sich ergehen lassen und heisst jetzt Rennaz (Leysin).
<>

Und jetzt noch etwas von der G???rbe: Burgistein-Wattenwil hat das Wattenwil verloren, nachdem der Bus dorthin schon l???nger in Seftigen startet.

Markus, G???rbetal


?nderungen Bahnhofnamen

 

Eine aus dem Rahmen fallende ???nderung eines Bahnhofnamens im neuen Kursbuch scheint mir Wiesen in Davos Wiesen zu sein nur weil das kleine D???rtfchen mit dem grossen Viadukt nun politisch zur Davos geh???rt. Bahnhofnamen nehmen vielleicht sogar in der Mehrzahl nicht Bezug auf deren politischen Zugeh???rigkeit. Und im vorliegenden Fall besteht auch gar keine Notwendigkeit f???r eine Umbenennung denn es gibt keinen anderen Bahnhof mit diesem Namen. Wissen SO ist ebenso unbedeutend und hat nur eine Bus(end)station.



Hier ein paar Muster wohin das f???hren w???rde wenn man das mit der politischen Zugeh???rigkeit durchziehen w???rde



Fieschertal Jungfraujoch

Stallikon Felsenegg

Horgen Sijlwald

Mogelsberg Brunnadern-Neckertal

Hundwil Schw???galp

St,Gallen G???bsensee

Altst???tten Hoher Kasten

Glarus Nord Nieder- und Oberurnen

Glarus S???d Diesbach-Betschwanden



Diese Regel w???rde sich schon ersch???pfen wenn eine Haltestelle oder ein Bahnhof auf dem Gebiet mehrerer Gemeinden liegt. Angefangen von Uitikon Waldegg. Bei der alten Station lag Gleis 1 in Uitikon Waldegg, Gleis 2 auf Gebiet der Stadt Z???rich; heute wohl je eine Schiene des durchgehenden Gleises . Gr???ssere Bahnhofanlagen liegen vermutlich auf Gebiet verschiedener Gemeinden und Kantone.



Im Fall von Wiesen w???re die L???sung wie bei anderen weitab vom Zentrum liegenden Aussenquartieren oder wie man fr???her sagte Aussenwachten angebracht wie bei den drei ausserrhodischen Schachen. Neben Schachen (Reute) gibt es Schachen (Herisau) ex Schachen BT und Schachen (Gais) ex Schachen SGA ex Sternen.



Eine allumfassende Regel gibt es wohl kaum. Bei der Post gibt es die Postleitzahlen mit denen gleichnamige Poststellen unterschieden werden k???nnen. Am leichtesten haben es die "Schurnis". Im Zweifelsfalle lassen die die n???heren Bezeichnungen einfach weg; dann k???nnen sie nicht falsch sein. Ich sah schon Berichte ???ber je einen Verkehrsunfall auf derselben Zeitungsseite, der eine in Pf???ffikon SZ, der andere in Pr???ffikon ZH. Gossau ZH wird auch immer gr???sser und wird h???ufig mit Gossau SG durcheinander gebracht.



WABU


Re: Bahnreform 2.2 im EA

 

Am 01.12.2010 00:40, schrieb Schwellenmaus:
Danke f???r die Aufkl???rung. Das wurde in den Medien nicht so dargelegt.
Also hat die Schweiz nur die Wahl zwischen Skylla und Charybdis, d.h.
zwischen etwa gleich grossen ???beln. Die Hauptfrage lautet wohl, mit
welcher L???sung man die Schnittstelle zwischen Infrastruktur und
Verkehr intelligenter ausgestalten kann, damit das Planungsviereck
aus Infrastruktur, Rollmaterial, Fahrplan und Wirtschaftlichkeit
nicht vollst???ndig auseinanderf???llt. Schwellenmaus
Es gab k???rzlich eine Veranstaltung der kantonalen ???V-Verantwortlichen, da wurde ???ber den "Mythos integriertes Unternehmen" gesprochen. Es ist nicht viel mehr als eine gut gepflegte Behauptung, der Schweizer ???V sei das Resultat der unternehmerischen Integration. Denn es gibt kein Land in Europa, wo die Staatsbahn nie ???ber 60% der Netzl???nge des Bahnnetzes hinaus kam. Gerade die Schweiz hat gezeigt, dass es machbar ist, ???ber Unternehmensgrenzen hinweg vern???nftig zusammenzuarbeiten. Es gibt keinen Grund zur Vermutung, dass dies bei anderer Anordnung der Unternehmensgrenzen anders w???re.

Sind nicht Skylla und Charybdis auch irgendwo dem Mythos entsprungen? Vielleicht sollte man sich mit Bahnthemen ein wenig rationaler auseinandersetzen...

Markus, G???rbetal


Re: Bahnreform 2.2 im EA

 

Von: Guerbetaler <muesche2-bahnch@...>
Betreff: [BahnCH] Bahnreform 2.2 im EA
An: "BahnCH" <BahnCH@...>
Datum: Dienstag, 30. November, 2010 23:06 Uhr
Es gibt da noch ein kleines
Missverst?ndnis aufzukl?ren aus dem neuesten
EA: Es heisst dort, auf eine gem?ss EU-Richtlinie von den
Bahngesellschaften unabh?ngige Anstalt, die
diskriminierungsfrei ¨¹ber
die Zuteilung und die Preise der Trassen entscheidet, solle
"verzichtet
werden". Das t?nt sehr definitiv.

Die Meinung ist eine andere: Es soll auch die andere
m?gliche Option
gepr¨¹ft werden. N?mlich die Trennung von Infrastruktur
und Verkehr.
Eines von beidem muss die Schweiz umsetzen, sonst gibt es
f¨¹r die
Schweiz keinen Zugang zur ERA und andere Erschwernisse im
Zugang zum
europ?ischen Markt. Das wiederum w¨¹rde der Verlagerung
schaden.

Man muss sich ja schon ¨¹berlegen, ob es sinnvoll ist, wenn
wir in
Zukunft an der Grenze wieder umladen m¨¹ssen...

Markus, G¨¹rbetal
Danke f¨¹r die Aufkl?rung. Das wurde in den Medien nicht so dargelegt. Also hat die Schweiz nur die Wahl zwischen Skylla und Charybdis, d.h. zwischen etwa gleich grossen ?beln. Die Hauptfrage lautet wohl, mit welcher L?sung man die Schnittstelle zwischen Infrastruktur und Verkehr intelligenter ausgestalten kann, damit das Planungsviereck aus Infrastruktur, Rollmaterial, Fahrplan und Wirtschaftlichkeit nicht vollst?ndig auseinanderf?llt.
Schwellenmaus