Aus meiner bescheidenen K¨¹chenfenster-Betriebs¨¹berwachung und als t?glicher Ben¨¹tzer der Verkehrsmittel in Z¨¹rich Binz
sehe ich die Problme/Problemchen weniger bei den Fahrzeugen als >a) bei den Stationsanlagen und b) den Fahrg?sten.
Das
Eine schliesst das Andere nicht aus.
Bei dem Fahrzeugen sehe ich als Fahrgast das Pronlem vor allem bei den
"Sch?chten" den die Einstiegspartien der Be8/9 531/532
Gerade bei dieser Komposition verteilen sich die Fahrg?ste -
weil der Zug l?nger ist - besser, da viele Fahrg?ste einen Dreiwagenzug erwarten. Die Tritte sind - da gebe ich Dir
recht - nat¨¹rlich
ein Hindernis..
Diese entstanden weil die 1978 aus FB (Forchbahn) 2000 auf Normalspur umgestaltet
und an die damalige Uetliberglinie mit nahezu ausschliesslichen Perrons auf Schienenoberkante >angepasst werden
mussten. Von den heutigen Perrons im Bereich 350 mm ¨¹ber SOK besteht nun ein um die 40 cm breiter "Schacht" der aus der
mit einem langen Schritt oder durch >Hinuntersteigen auf die bestehenden Tritte ¨¹berquert werden muss und f¨¹r den
Verlad der Rollkoffer- und Kinderwagen hinderlich ist.
Das ist arges ?rgerniss (Verdoppelung . . ;-) ), sollte aber
nach Anheben der restlichen Perrons durch Auff¨¹llen der Trittstufe an den Be 8/8 ge?ndert werden, so Gott - pardon:
der ZVV will!
Stichwort Verlegung Haltestelle Friesenberg unter den Bahn¨¹bergang.
Da die beiden Kompositionen in 2
-3 Jahren nicht mehr in Betrieb sind kann man diese "Viert¨¹r-Wagen" mit allen ihren Vor- und Nachteilen vergessen.
Daran glaube ich noch nicht, denn es sollen alles Vierwagenz¨¹ge gebildet werden, aber die Drosselspulen aller Siemens-
Fahrzeuge ist f¨¹r Tram- oder Stadtbahnbetrieb ausgelegt und nicht auf Dauerbetrieb auf ¨¹ber 55 bis 79 Promille. Deshalb
gab es nie die vorgesehenen 8 Steuerwagen, sondern nur 4 Zwischenwagen. Und da geht die Rechnung nicht ganz auf . . .
F¨¹r die Fahrg?ste w?re dienlich wenn sie nur noch in einem der beiden Uml?ufe regelm?ssig eingesetzt w¨¹rden.
Sie
werden ja praktisch nur noch im Triemli-Pendel eingesetzt, zudem sind die Bandagen eines Fahrzeugs "unten". Deine
Meinung, ihn nur noch im Zug ZHB ab .15 und .45 einzusetzen ist richtig und meist auch der Fall
Dann k?nnten sich
die Kinderwagenpilotinnen darazf einrichten, die Zugspaare ..15 und 45.. ab HB zu meiden
Was soll's - die steigen
auch heute nicht in die Niederflurwagen ein, sondern erklimmen lieber Frontrad voraus die "Hocheinstiege" m?glichst der
"Nichtkinderwagenplattform".
Andererseuts ist klar dass die vor nicht so langer Zeit modernisirten Fahrzeuge noch
"fast grtis" bestmgglich Laufleistungen erbringen k?nnten. Wenn die Ansagen statt auf Tunnelstrecken vor >der Abfahrt
in Z¨¹rich HB beim Ansteuern der Ausfahrt und einer fiktiven Station im Bereich H¨¹rlimann programmiert w?ren k?nnte man
sie sogar als f¨¹r den Fahrgast optimaler als den Triebwagen 521 - 528 aus der Lokomotivfabrik ¨¹berlegen bezeichnen.
"Gr???l"! Was sage ich schon seit Jahren - ohne Erfolg! Unsere Verwaltung ist immun gegen Vorschl?ge aus
Personalkreisen, was sich auch schon an die die gemachten, aber nie gehaltenen Versprechungen anl?sslich einer
Personalaussprache mit dem Verwalter in der Kantine Brunau vor X Jahren zeigte. Z. Z. geht es mit einem FAV gleich.
Wundert mich nur noch, dass noch keine Bilder vom morschen und zusammenbrechenden SZU-Spielplatz auf der Bergstation im
Blick erschienen sind . . .
Allerdings haben die Be 8/8 das beste Ansagesystem der SZU, es ist lautst?rkenabh?ngig
und somit optimal, der Lautsprecher funktioniert als Mikrofon und erh?ht oder erniedrigt den Durchsagepegel. Nur - man
muss den Einsatzpunkt besser bestimmen. Ich rufe seit "fast ewig" gleich bei der Anfahrt oder vor dem Tunnel (auch in
Gegenrichtung) die n?chste Haltestation zwischen H¨¹rlimann und HB aus.
Das Schlingern der Be8/8 (mit kurzem
Drehgestellaschsstand) im hohen Geschwindigkeitsbereich ist weniger st?rend als das Ricken der Br4/4 vor allem im
Gef?lle in der Einfahrt in Z¨¹rich Selnau.
Die dauernden Bremsausf?lle der "Schuhschachteln" durch das schwache 1,2 kV-
Netz sind ein weiterer ?rgernis und passieren meist dann, wenn auf eine Barriere hin angehalten werden muss - die
Verwaltung h?lt dies nicht f¨¹r Sicherheitsrelevant - man spart lieber und gibt dem ZVV Geld zur¨¹ck.
Automatisierte
Ansagen sind zwar langweilig und im heute ¨¹blig gewordenen Kinderl?rm und ¨¹brigen Gequassel manchmal nicht mehr recht
verst?ndlich aber doch besser als die sehr >individuellen "Ansprachen" oder "Schweigeminuten" des Fahrpersonals die
allenthalben im oV ¨¹blich (nicht signifikant der SZU) ¨¹blich werden.
Da man keine Kontrolle seiner Ansagen hat, sind
diese automatisierten Anlagen besser, da in gleichbleibender Qualit?t und passender Lautst?rke.
Bei den Anlagen ist
mal die immer noch mit den l?stigen Hilfstritten versehene Station Friesenberg m¨¹hsam. Da streiten sich die beteiligten
Entscheidungstr?ger ob die Haltestelle dort bleiben >und mit erh?htem Perron veresehen werden soll wo sie ist oder
unterhalb der Friesenbergstrasse im Doppelspurbereich Borrweg neu angelegt werden soll wodurch der Weg f¨¹r die
Umsteiger >von und auf die Trolleybuslinie 32 verl?ngert w¨¹rde. Ausser man wprde den Halteort bergw?rts velassen und
f¨¹r die Talfahrt unter der Strasse anlegen w¨¹rde unter Umstellung auf >Rechtsverkehr der sonst bei der SZU nicht mehr
¨¹blich ist. Damit k?nnte der Fahrgastwechsel SZU/Trolleyvus f¨¹r den gr?ssten Teil der Fahrg?ste ohne ?berqueren der
Strasse erfolgen.
Der Umbau ist beschlossene Sache und sollte dieses Jahr durchgef¨¹hrt werden, dann w?re die
Perronerh?hung erledigt. Nun hat aber der ZVV die beiden Bauvorhaben "Langnau lang" = Kreuzungssation Wildpark sowie
den Umbau Friesenberg infolge politischer Sparmassnahmen wieder gekippt. Siehe oben! Die Ausfahrweiche w¨¹rde dann
oberhalb der Trolleybuskreuzung gelegt werden, um die Haltestelle m?glichst weit oben anzulegen. F¨¹r Fotografen ein
noch besserer Fotopunkt mit doppelter Fahrleitungskreuzung . . .- und f¨¹r die VBZ-Kollegen ein weiterer Knackpunkt beim
Anfahren bergw?rts, da ja spannungslos befahren wird!
Neu sind offenbar Klagen eingetroffen weil die dort in den
Kreuzugsz¨¹ge wartenden Fahrg?ste den Anwphnern in die T?pfe gucken.
Scheinbar nimmt man es mit der Wahrheit bei der
SZU nicht so genau: Dem Lokpersonal wurde gesagt, man sollte auf der Bergfahrt unterhalb des ?berganges Borrweg
anhalten, wegen L?rmbel?stigungen der Anwohner! Sp?ter hat sich dann eine Verwaltungsangestellte "verschn?rr?t" und
davon gesprochen, dass die Anwohner zu ebener Erde sich vor Blicken sch¨¹tzen wollen . . . . Seit wann f?hrt die Bahn
dort durch? Und wann wurde das Haus gebaut?
Im ?brigen betrachte ich es als eine Zumutung bei Sonnenhitze oder Regen,
dass dann die wartenden Passanten den Bahn¨¹bergang nicht benutzen k?nnen - wenn's im (nicht richtig funktionierenden)
20 Min-Takt dort ein Halt von bis 4 Minuten sich ergibt. normalerweise h?lt man in guter (Sicht-) Distanz vor einem
Hauptsignal - meist eine Wagenl?nge und blockiert so den ?bergang nicht.
Zum Gl¨¹ck sehen das immer mehr Kollegen auch
so - und es g?be bei der Talfahrt noch das Reziproke . . . . um das Ganze ad absurdum zu f¨¹hren! ;-)
Gemeinsam ist
sozusagen allen der Umstand dass die Lage der Zu- und Abg?nge so ist dass die Fahrg?ste fast unisono den vorderen und
den hinteren Wagen be¨¹tzen wollen und den >Mittelwagen trotz den Niederflureinstiegen auf Perronh?he negieren.
Richtig - Letzterer wird aber auch nirgends an den Abfahrtsanzeiger "beworben" und man rechnete in den k¨¹hnsten
Prognosen nicht mit einem solche Andrang eim Bau der Strecke zum HB.
Dies selbst mit den Kinderwagen welche statt in
diesen Wagen lieber auf die "akademische Verladeart" mit dem niederen Teil voraus und dem hohen Teil im Innern der
hhohen Be4/4 bugsieren >sodass beide Beteiligten einen B¨¹ckling machen m¨¹ssen.
Nach meiner Pensionierung werde ich
dann wohl als "Kinderwagenfahrlehrer" mir den "Abgang" vers¨¹ssen - da l?ge wohl noch ein Potential drinn! ;-)
Die
daneben mit der Aufsicht ¨¹ber den sich zweibeinig fortbewegten Stammhalters mitsamt seinem offenbar obligatorischen
Rollbrettli, dem Schwatzen am Handy und Fortwerfen der trotz dem >Herannahen des Zuges noch agez¨¹ndeten Zigarette
besch?ftigten Mamis m¨¹hsan noch nach einer Hilfsperson f¨¹r diesen Verlad schreien. Das ist der Moment wo ich mich durch
Aufklappen >meines sonst fast nie gebrauchten rot-weissen "Blindenstockes" subtrahere Denn ich will nicht schuld sein
wenn der Kinderywagen umkippt weil ich ihn falsch in die H?nde nehme und der >darun befindliche Nachwuchs zwischen
Perron und Gleis hinunterpurzelt.. Dort wird fr¨¹her oder sp?ter einmal einer jener etwa Aandertalbr landen die zwar
noch kaum selbst?ndig stehen >k?nnen aber auf dem Rollbrett oder Rollschuhen "in Affenzahl" auf dem leicht geneigten
Perron talw?rts sausen ohne dass sich Mama darum k¨¹mmert. Eben infolge anderweitiger Auslastung.
Danke f¨¹r die so
bildliche Aussage - es sind ¨¹brigens schon Kinder aus den Kinder-Rolls Roys und im HB Rollbretter unter den Zug
gefallen - beim Abfahren bemerkte ich die am Boden sich hinter stehenden Passanten Liegenden "fischenden" kaum - nicht
zu denken, was passiert w?re . . . - Schuld wir dann wohl Jenem gegeben, welcher . . .?
Der ganz grosse Nachteil ist
dass s?mtliche Zug?nge zu den Perrons der Linie S 10 vorne und hinten sind und die Fahrg?ste drum trotz der h?heren
Einstiege in die Be4/4 einsteigen weil sie >die paar Meter zum Niederflur-Zwischenwagen scheuen. Im Fall der Station
Binz welche der Vorredner dramatisiert kommt dazu dass in der Spitzenzeit der Bus 76 entweder wegen grosser >Frequenz,
wegen Abwarten versp?teter Fahrg?ste oder der Rauchpause des Busfahrers erst eintrifft wenn die Barriere Binzstrasse
bereits f¨¹r de talw?rtsfahrenden Zug geschlossen ist. Die Vhaussfeire ?ffnen dann die T¨¹ren w?hrned des Wartens vor der
Barriere, die Anschlussreisnendenei?e, zu, Zug und haltem soch gegenseitig die T¨¹ren des onersten Wagens offen bis alle
herangespurtet sind.Da entsteht recht h?utig eine Versp?tung und nicht wegen zu wenig T¨¹ren.. Der vorderste Wagen
talseits wird vom manchmals versp?teten Ortsbus Uitikpn oder vom Trolleybus 32 in Friesenberg her gef¨¹llt und dabei
verssp?tet.
Letzteres ist kaum der Fall, passiert nur dann, wenn die Kreuzung infolge Versp?tung im 10 Min-Taktgebiet
vom Berghof ins Triemli verlegt wird. Somit wird die Abfahrt des Rundkurses Uitikon versp?tet, infolge des grossen
Verkehrsaufkommen kommt dieser schlecht durch, wird durch falsch parkierte Autos weiter behindert und da die "Schuld"
der Versp?tung nat¨¹rlich bei der SZU .liegt, jeweils die Versp?tung des Busses ¨¹bernommen. Da dieser zum Gl¨¹ck wenig
Fahrausweise verkaufen muss, reicht es meist auf die richtige Zeit.
M?glichkeit den Zugang in der Stationsmitte zu
konzentrieren s?he ich noch bei der im Gang befindlichen Umgestaltung des Stadtspitals Triemli wo die Zug?nge vom
Spitalareal und vom Bus >80 her neu angelegt werden k?nnten dass sie in die Perronmitte f¨¹hren. Auf die Gefahr hin dass
mal an einem der wenigen Wintersporttage etwas Gedr?nge entstehen k?nnte m¨¹sste der >Perron so eingez?unt werden dass
nur die Zugsmitte ohne Umweg freibleiben w¨¹rde, sagen wir bei den jetzigen Kompositionen der Mttelwagen direkt
zug?nglich ist. Die k¨¹nftige Situation >m¨¹sste noch abgekl?rt werden.
Nachdem ja der ZVV die Kreuzungsstation Triemli
nicht mehr will, da man bei einem Umbau die Anlage aufwendig verl?ngern und breitere Perrons bauen muss, wird man sich
da mit der Stadt ZH zusammensetzen m¨¹ssen. Das Wegrecht der Stadt wird heute schon durch den zu tief montierten und vom
VBZ-Billetautomatendienst schon schwer havarierten Abfahrtsanzeiger mit F¨¹ssen getreten - bezw. mit dem Autodach in
Mitleidenschaft gezogen. Zudem braucht das Spital den Platz f¨¹r den eigenen Hort, und wird sich gegen einen Durchgang
wehren.
Da ja die nur bis in Triemli fahrenden Z¨¹ge gen¨¹gend Umschlagszeit haben, wird dort eher in den Zwischenwagen
eingestiegen, als schlimm empfinde ich dort die Situation nicht.
Damit w?ren die Problemchen des S-Bahnverkehrs der
S 10 abgehandelt. Bleibt noch der Ausflugsverkehr. Da entstehen die Versptungen durch die falsche Anordnung der
Ausweiche >Rimg?ilon wo die talw?rtsfahrenden Z¨¹ge ausnahmslos auf die in Lastrichtung bergw?rtsfahrenden Z¨¹ge
versp?tet werden. Ich hae einst als das Pronlem eigentlich noch nicht spruchreif war, >deren Anordnung unterhalb der
Station Ringlikon als Dienststation Oberhueb (nach dem dortigen Flurnamen) vorgeschlagen.
Dieser Ansicht kann ich als
Praktiker nur zustimmen! Warum die beiden Weichen (welche als Normalweichen "verbogen" werden) genau in die Kurven zu
liegen kamen, waren selbst dem SZU-Bauchef ein R?tsel - erste Weichenzungen wurden bereits ersetzt . . . ! Zudem kann
die Gleisl?nge nicht durch Abschnitte besser ausgenutzt werden, da ja nur Fahrstellungsmelder eingebaut wurden. Dein
Ansatz ist richtig, noch besser w?re es, die diskutierte unterirdische Parkanlage gegen¨¹ber der jetzigen oberirdischen
in der Waldegg dazu zu nutzen, dort eine Umsteigem?glichkeit Bus/Postauto/SZU zu bauen, worauf dann die Bahn mittels
Mittelperon (von unten zu erreichen) eine neue Ausweiche erstellen k?nnte. Der Halt in der heutigen Haltestelle -
pardon: gilt als Bahnhof ohne Weiche - Uitikon Waldegg m¨¹sste aber beibehalten werden.
Am Sonntag staunte ich nicht
schlecht, als ich im 20 Min.Takt den Fahrstellungsmelder talw?rts in Rili leuchten sah: somit Kreuzung erst im Berghof,
die N?chste nach einer Minute Wartezeit im Triemli folge dann am Borrweg. Dass nat¨¹rlich die Anzeigeanlage in UiWa mit
Uetliberg angeschrieben war, st?rt mich ja kaum mehr . . .
Das war ein bitzeli falsch denn als diese
Kreuzungststatiom aktuell wurde war ich bereits in Pension und da wollte sich doch neimand die Bl?sse geben den
Vorschlag des alten Mannes aus >der Mottenkisze zu holen.
Wie sagt der Verwalter jeweils: "Ich habe kein Geld!" -
nicht wir, oder der ZVV! Kommentar ¨¹berfl¨¹ssig - aber Deine Aussage ist so richtig.
Der war wohl auch dem
massgebenden ZVV nicht gehauer weil es irgendwo im ?stlichen Teil des Kantons schon eine Haltestelle Oberbueb gab. Ist
zwar wohl wenig bedeutend denn im >Kursguch ist sie jedenfalls nicht aber "Was denken auch die Leute wenn wir fpr eine
Dienststation mit einem schon gebrauchten Nehmen versehen!".
Und so werden wohl noch etlche Jahre die Z¨¹ge mit
Anschlussreisenden nach Z¨¹rich HB in Ringlikon warten m¨¹ssen weil sich sonst die Wanderv?gel zur Felsenegg versp?ten
w¨¹rden. Oder >die Bergwirte auf die Kundschaft warten m¨¹ssten.
Ich glaube nicht, dass der ZVV das einzige Problem ist,
nachdem dessen Chef Kagerbauer an einer Versammlung vor SZU-Mitarbeiter sagte: "Man m¨¹sse eben Projekte vorlegen und
Geld beantragen!"
Urs