Betrifft: Frage zu OeBB Bi 510
4
Verein ,Seetal-Wagen' STW Bi 102 ex OeBB Bi 510 exx OeBB Bi 502. OeBB 503 ist nach meiner Statistik auch bei dieser Verein, eventuell als Ersaztteilspender, bisjetzt ist keiner neue Nummer bekannt. http://www.etzwilen-singen.ch/traegerschaft/verein-seetalwagen-stw.html (Keine Details zum Wagennummern usw) Martin Baumann
|
Frage zu OeBB Bi 510
2
Hallo, in Etzwilen steht ein gr¨¹ner ex-Seetaler. Beschriftet ist er mit B 510, es steht auch dran: Eigentum Oensingen-Balsthal-Bahn. Im Internet habe ich auch eine Sichtung dieses Wagens von 2007 in Balsthal gefunden. Im VRS-Verzeichnis von 2005 ist der Wagen jedoch nicht enthalten und ich habe auch keine anderen Informationen zur Herkunft dieses Wagens gefunden. Wurde er aus einem anderen OeBB-Wagen umgezeichnet? Von einer Bahngesellschaft oder andern Museumsbahn gekauft? Wem geh?rt der Wagen jetzt? Wer weiss dazu etwas? Ralph
|
BOB Berner Oberland Bahn
Die Jungfrauzeitung berichtet von der GV BOB, nebst Finanziellem auch (Zitat): Baustart Buechitunnel Im August beginnt der Bau des Buechitunnels zwischen Zweil¨¹tschinen und L¨¹tschental. Der 700 Meter lange Tunnel soll die Betriebssicherheit der Bahn stark erh?hen. Der Tunnel ersetzt einen un¨¹bersichtlichen und kurvenreichen Streckenabschnitt, der in den letzten Jahren mehrmals von Lawinen, Steinschlag und Hochwasser heimgesucht wurde. F¨¹r G¨¹nther Galli (VR-P) ist der Buechitunnel ein Meilenstein: "Der Tunnel ist ein Projekt, das die BOB seit Jahrzehnten besch?ftigt". Mit budgetierten Kosten von 35,5 Millionen Franken ist der Buechitunnel das wichtigste Objekt in der Investitionsplanung der BOB. Der Buechitunnel soll bis in drei Jahren feertiggestellt sein. Ende des hoffentlich richtig abgeschriebenen Zitats. Wenn ich mich richtig erinnere wurden in diesem Streckenabschnitt bei den Hochwassern von 2005 l?ngere Trasseest¨¹cke weggeschwemmt. MfG, Thomas
|
Betrifft: RE St. Gallen - Chur
4
Am Moment sind Re 4/4II mit verschieden Wagentypen (EWII, RIC, B 1979, EWIV, EC) eingesetzt. http://www.bahnbilder.ch/pictures/original/11875.jpg Diese Z¨¹ge sollten bald von RBDe 560 NPZ Domino ersetzt werden. Die NPZ k?nnen auf dieser Strecke einsetzt werden, weil die Triebz¨¹gen werden von neuere RABe 514 auf andere Strecken ersetzt. MfG Mike C --- In BahnCH@... hat "Dipl.-Ing. Hans-Martin Kunz" <kunzhm@...> geschrieben: > > Hallo. > > welche Fahrzeugtypen werden z.Zt. eingesetzt ? > > Danke, HMK > > > [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt] >
|
RE St. Gallen - Chur
Hallo. welche Fahrzeugtypen werden z.Zt. eingesetzt ? Danke, HMK [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
|
Revisionsdaten Ce 6/8 14256
Ich suche f¨¹r den Bau eines Modelles Revisionsdaten der Ce 6/8 II 14256 Mitte der 30-Jahre des letzten Jahrhunderts. Ob die Depotzuteilung im "Schneeberger" stimmt, nehme ich mal an. Falls Jemand abweichende Angaben hat, w?re dies auch interessant, zumal ich da im gleichen Jahr bei einigen Loks zwei Standortwechsel herauslesen muss. Ich habe folgende Depotzuteilungen gefunden: 1920 Erstfeld 1924 Basel 1928 Z¨¹rich, zugleich 1928 - 1934 Romanshorn (k?nnte Anfang/Ende 1928 sein?) davor/dazwischen soll die Lok 1927 bis oder nacheinander 1931 wieder in Basel gewesen sein, danach 1931 Biasca bis zur Aufhebung 1947 des dortigen Depots. In weiterer Folge soll der Standort zwischen Erstfeld und Bellinzona gewechselt haben. Kann hier Jemand weitere Angaben machen? Revisionsdaten habe ich erst nach dem 2.Weltkrieg gefunden. Mit freundlichem Gruss Urs N?tzli
|
Generalversammlung Brienz Rothorn Bahn AG
Am 27.04.2013 fand im Kursaal Interlaken die ord. GV der BRB statt. Der Gesch?ftsbericht kann von der Homepage der BRB heruntergeladen werden. Anwesend waren 266 Personen, die 14'874 Stimmen hatten und weitere 11'225 vertraten. Damit waren 26'099 Stimmen anwesend, das entspricht ca. 19% des Aktienkapitals. Der Wegfall von Freibillet und Ap¨¦ro hat also dazu gef¨¹hrt, dass weniger als ein Drittel der sonst ¨¹blichen Teilnehmer kamen. Ich meine, das macht einen etwas sch?bigen Eindruck. In der Fragestunde wurde geantwortet, dass mit dem Weglassen des Ap¨¦ros Fr. 22'000.-- gespart wurden. Der Saal im Kursaal kostet Fr. 12'000.--, und eine Votantin meinte, f¨¹r so wenig Leute w¨¹rde auch die Turnhalle in Brienz gen¨¹gen, und die w?re billiger. Zu den ordentlichen Traktanden, die auch ordentlich abgearbeitet wurden: - Beginn p¨¹nktlich um 14:02 - Der Jahresbericht, ausf¨¹hrlich erl?utert und mit Bildern von ¨¹blen Schneesch?den, sowie die Jahresrechnung wurden praktisch einstimmig genehmigt. Ein paar Details dazu: Unter "Leistungen f¨¹r Dritte" sind Einnahmen durch Ausmieten von Personal im Winter enthalten. Es waren h?here Steuern zu zahlen, weil das AK voll steuerpflichtig geworden ist und Verlustvortr?ge nicht mehr abgezogen werden d¨¹rfen. In die Pensionskasse wurde nach dem PK-Wechsel total Fr. 340'000.-- eingezahlt und damit ist dieser Mangel endg¨¹ltig behoben. Die Beitr?ge des "Vereins der Freunde des Dampfbetriebs", die bisher in das Rollmaterial gesteckt wurden, sind nie aktiviert worden. Das wurde jetzt nachgeholt. Damit ist ein a.o. Ertrag von 3? Mio. entstanden. Obwohl damit eigentlich nichts ge?ndert hat, sieht die Bilanz dadurch wesentlich besser aus und das hilft bei den Banken, eher und bessere ?berbr¨¹ckungskredite zu erhalten. - Die Entlastung des VR (inzwischen ist es bereits 15:02) wird gew?hrt, mit ca. 20 Nein und ca. 20 Enthaltungen. - Die R¨¹cktritte von Markus Borer und Daniel Hertig geben wenig zu reden. Blumenstrauss. - Die Neuwahlen von Olivier Jobin und Andreas Fl¨¹ck erfolgen praktisch einstimmig. - Unter Verschiedenem gibt es, wie zu erwarten war, viele Wortmeldungen. VRP Fl¨¹ck beschw?rt das Wetter; er hofft dass im 2018 die Neukonzessionierung durch das BAV erfolgen kann; er kl?rt mit dem Kanton Bern ab, ob dieser irgendwo Unterst¨¹tzung leisten kann (wo er ja selber auch kein Geld hat, eigentlich); verhandelt wegen Darlehen mit Gemeinde Brienz, Kanton und Bund (und hat bereits einzelne Erl?sse aushandeln k?nnen); erz?hlt von den zus?tzlichen Anl?ssen, die durchgef¨¹hrt werden, z.B. im Depot. Er ruft in Erinnerung, dass Frequenzen das A und O sind f¨¹r den Ertrag. Man ist gebeten, mit m?glichst vielen Bekannten hinaufzufahren. Es wird moniert, dass sich diese Firma vielleicht nicht einen so grossen und so teuren Verwaltungsrat leisten sollte. Peter Fl¨¹ck teilt mit, dass er als VRP Fr. 5'000.-- pauschal erh?lt, die Vizepr?sidentin Fr. 2'500.--, Pr?sidenten einer Kommission Fr. 2'000.-- und normale Mitglieder Fr. 1'500.--. Dazu kommt jeweils ein Sitzungsgeld von Fr. 150.-- und f¨¹r Auto-km gibt es 70 Rappen. Das ist nun gewiss nicht ¨¹bertrieben. Direktor Simon Koller hat Klinken geputzt, es wurde mit 450 Tour Operators Kontakt aufgenommen, davon wurden 150 besucht, die 10 gr?ssten von ihm selber. Und er hat nachgeforscht, was die Tour Operators anders m?chten, welche Angebote ihnen zusagen, was die BRB diesen anbieten soll. Sandra McClure ¨¹bernimmt neu das Berghaus und Restaurant Rothorn Kulm. Sie hat schon unter Bieris dort gearbeitet. Der Dampfw¨¹rstlibummler ist nun immer am Mittwoch, die Abendfahrten sind jetzt Themenabende, z.B. mit Aettis Jazzband. Der Shop hat neue Artikel und l?uft gut, die Tassen sind letztes Jahr ausgegangen. Am 10.5.2013 kommt auf dem NDR eine Sendung "Hit auf Hit", wo Stefanie Hertel vor BRB-Kulisse singt. Das l?sst auf grosse Verbreitung hoffen. Die Fernsehspots im CH-TV beginnen zu greifen. Hans Tribolet aus Visp fragt nach den Weichen. Eine kostet Fr. 150'000.--, die untere Einfahrtsweiche Planalp und beide an Oberstafel sind erneuert, das sind die mit den gr?ssten Steigungen und damit die kompliziertesten. M?zene f¨¹r die Einfahrtsweiche Rothorn Kulm, beide Weichen an Geldried und die bergseitige an Planalp w?ren herzlich willkommen. Ca. die H?lfte der Strecke sei saniert (5S). Mehrere Votanten sehen den Verzicht auf den Ap¨¦ro ein. Das Weglassen des Freibillets wird auch ein bisschen eingesehen, aber da es sich dabei um einen nicht zu untersch?tzenden ideellen Wert handle wird mehrfach gebeten, die Abgabe doch nochmals zu ¨¹berdenken. Die BRB kann nicht sagen, wieviele der jeweils ausgegebenen Freibillette eingel?st worden sind und wieviele nicht. Es wurden lange Schlangen am Schalter bem?ngelt. Simon Koller teilt mit, dass der zweite Billettschalter an der Station BRB Brienz eingerichtet worden sei und der werde ge?ffnet, sobald sich eine gr?ssere Schlange bilde. Das bisherige "Hotel Kulm" wurde zertifiziert und hat nun keinen Stern mehr, weil nicht in jedem Zimmer Toiletten sind. Es heisst nun "Berghaus" und weckt keine falschen Hoffnungen mehr durch Anpassung des Namens. Im Bericht ¨¹ber den "Verein der Freunde des Dampfbetriebs" erkl?rt Pr?si Thomas B?hler, dass im 2011/2012 Lok 5 revidiert worden ist. Im 2012 sei ¨¹ber eine Mio. Fr. an Spenden eingegangen, die Durchschnittsspende sei auch gr?sser geworden. Am 27.2.2013 ist im Wangwald bei km 1,4 eine abgest¨¹rzte St¨¹tzmauer entdeckt worden, ca. 150 m lang und 5 m tief. Die Reparatur kostet ca. Fr. 100'000.-- und ist im Gang. Die Bettel-Telefon-Aktion ist im Gang, wird nicht ¨¹berall gerne geh?rt, aber bew?hre sich eben doch sehr. F¨¹r 2013 hofft der Verein auf Eingang von Spendengeldern von mind. Fr. 800'000.--. Es wird ?fters, und auch in fr¨¹heren Traktanden, betont, dass ohne diesen Verein die Bahn schon lange nicht mehr fahren w¨¹rde. Ohne den geht's nicht!! Schluss der Veranstaltung um 16:20. Anschliessend zeigte sich, dass Ap¨¦ros auch auf private Initiative hin m?glich waren. Ich hoffe, ich habe hier alle wesentlichen zus?tzlichen Infos, die aufzuschnappen waren, erfasst. Bei Fehlern bitte ich, mich zu benachrichtigen, danke im Voraus. Thomas
|
Betrifft: info zu Revisionsdaten gesucht
2
--- In BahnCH@... hat jrgr60 geschrieben: > ich habe ein Bild eines Personenwagens mit Revisionsdatum 11.11.11 > Der Standort hat die Abk¨¹rzung Lbr. > Kann mir jemand sagen, um welchen Ort und um welche Bahngesellschaft > es sich handelt. Das klingt nach einem Fahrzeug der Wengernalpbahn mit Depot Lauterbrunnen. mfg MS
|
info zu Revisionsdaten gesucht
Hallo, ich habe ein Bild eines Personenwagens mit Revisionsdatum 11.11.11 Der Standort hat die Abk¨¹rzung Lbr. Kann mir jemand sagen, um welchen Ort und um welche Bahngesellschaft es sich handelt. Viele Gr¨¹?e J¨¹rgen
|
RVT Dieseltriebwagen
3
Je nach Quelle die zwei BCm 2/5 waren entweder 8 und 9 oder 9 und 10 Kann Jemand best?tigen welcher Nummern sind richtig und auch welcher Sachsen Nummer war welcher RVT Nummer: Sachsen DET 1 Ratstatt-Sulzer-BBC 811 1915 Sachsen DET 2 Ratstatt-Sulzer-BBC 811 1915 1917 ging RH BCFZm 2/2 21 an RVT .Meiner Notizen sagen ab 1922 RVT Nummer 10 aber ist das richtig weil eventuell war ein BCm 2/5 Nummer 10? Danke, Martin Baumann
|
Betrifft: RVT Dieseltriebwagen
--- In BahnCH@... hat Guerbetaler <muesche2-bahnch@...> geschrieben: > Ich kenne keine Quelle, die Nr. 9 und 10 sagt. Welche sind das? Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsischer_DET_1%E2%80%932 und auch Drehscheibe Online > > hmmm, 811 und 811? Typfehler, Entschuldigung, soll 811 und 812 heissen
|
Betrifft: RVT Dieseltriebwagen
Im Informationsblatt E28 des Verkehrshauses der Schweiz vom M?rz 1983 schreibt der damalige Archivar Hans Wismann u.a. "Zwei dieser damals als "benzolelektrische Triebwagen" bezeichneten Fahrzeuge kehrten nach dem Ersten Weltkrieg in die Schweiz zur¨¹ck. Die Firma Sulzer nahm in der Folge einige ?nderungen am Dieselmotor vor. So wurde die urspr¨¹ngliche Druckluftanlassvorrichtung entfernt. ... Nach den abgeschlossenen Verbesserungsarbeiten benutzte man die Gelegenheit, diese in der Schweiz wenig bekannte Triebfahrzeuggattung verschiedenen Bahnunternehmungen vorzustellen. So erfolgte 1922 ein Probebetrieb auf den SBB-Strecken Seebach--Baden und Otelfingen--Niederglatt sowie im Herbst desselben Jahres w?hrend dreier Monate im Vorortsverkehr Bern--B¨¹mpliz Nord auf der Bern-Neuenburgbahn. Zwei Jahre sp?ter kaufte die damals noch dampfbetriebene R¨¦gional du Val-de-Travers Bahn (RVT) die beiden Fahrzeuge und nahm sie am 1. Juni 1924 als BCm 2/5 Nr. 8 und 9 in den regelm?ssigen Dienst. Der Triebwagen Nr. 8 erlitt 1938 einen gr?sseren Schaden. Da die damalige Lage der RVT keine Reparatur zuliess, wurde das Vehikel an die SBB verkauft, die das Fahrzeug aber in der Folge bald aus kriegswirtschaftlichen Gr¨¹nden verschrottete. Der Triebwagen Nr. 9 fand aber auch noch nach der 1944 erfolgten Elektrifizierung der RVT h?ufig Verwendung, wobei er allerdings meist nur auf den kurzen Zweigstrecken von Fleurier nach Buttes und St-Sulpice zu sehen war. In Folge eines mechanischen Defektes am Triebdrehgestell wurde der BCm 2/5 Nr. 9 (er wurde 19546 zum ABm 2/5 umbezeichnet) 1965 ausser Betrieb genommen." Soweit H. Wismann, der Zugang hatte zur Dokumentation, die zum Fahrzeug geh?rt. Mit freundlichen Gr¨¹ssen HGW
|
Trafowagen Xaa 80 85 94-03 113-6.
2
Am 21.02.2013 07:30, schrieb r.gottier@...: Ich kenne keinen Hersteller, der irgendwo offiziell so gef???hrt wird. Der einzige Hersteller, der auf diese Initialen passen w???rde, w???re Steck, Bowil. Das w???rde sogar noch Sinn machen, Steck war immer wieder am Bau unkonventioneller Schienenfahrzeuge beteiligt. Allerdings gibt es die Firma "Ferdinand Steck Maschinenfabrik AG" erst seit 1974. Stadler Bussnang k???nnte man auch mit SB abk???rzen, aber in seiner Lieferliste findet sich nichts derartiges. Markus
|
Betrifft: Fwd: Trafowagen Xaa 80 85 94-03 113-6.
Die ersten beiden Trafowagen (Lieferung 1969) X 90290 A und X 90291 A (sp?ter 98 00 200, 202) wurden laut SBB (ZfW) durch SB (kennt jemand den vollen Namen der Firma?) und SWP gebaut. Im Dezember 1978 wurden die FUW X 98 00 205-208 (sp?ter: 94 03 102-105) geliefert. Hier werden als Hersteller genannt: KW Bern/SWP/JMR/Firma Geilinger in B¨¹lach. Im Mai 1986 wurden die X 98 00 214-217 (sp?ter 94 03 106-109) geliefert. Hier fehlen Hersteller-Angaben. Wer weiss mehr? 1992-1995 werden die X 94 03 110-119 geliefert. Auf Grund der Fabrikschilder (wie von Markus mitgeteilt): Ferriere Giubiasco / JMR / ABB. Gesichtet habe ich folgende Wagen / Fabrikschilder: 94 03 102 JMR 19?? / Geilinger / S¨¦cheron 94 03 103 JMR 1996 / Geilinger 94 03 105 JMR 1995 / Geilinger / S¨¦cheron 94 03 110 Gi 1991 / JMR 1992 94 03 113 Gi 1992 / JMR 1993 / ABB 94 03 117 Gi 1994 / JMR 1994 94 03 118 Gi 1994 / JMR 1994 / ABB Offenbar wurden die ersten Fahrzeuge (102-105) Mitte der 90er Jahre durch JMR revidiert oder umgebaut. Interessant w?re auch zu wissen, ob der S¨¦cheron-Trafo bei diesen Wagen bereits seit 1978 eingebaut war (und S¨¦cheron nur ein nicht genannter Unter-Lieferant war) oder ob der erst 1995/1996 eingebaut wurde. Ralph
|
Trafowagen Xaa 80 85 94-03 113-6.
3
Hoi miteinander Mich hat folgende Mail erreicht. Weiss jemand von eurer Seite mehr dazu? Danke jetzt schon Adrian Guten Tag Herr Senn Auf Ihrer Homepage http://railimages.senn.ch/fotos/ habe ich das Foto zum Trafowagen Xaa 80 85 94-03 113-6 gefunden, siehe Anhang. Wissen Sie zuf?llig, welche Firma damals den elektrischen Teil (Trafo und Schnittstellenschrank) und den Tragwagen gefertigt hat. Ich kann auf dem Foto die Lieferanten leider nicht erkennen. Herzlichen Dank f¨¹r Ihre Unterst¨¹tzung im Voraus. Freundliche Gr¨¹sse aus Basel Martin Schreiber Leiter Vertrieb CIDEON Schweiz AG Steinengraben 42 CH-4051 Basel [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
|
Glacier Express 25.1.2013
2
On 25 January 2013 MGB loco 106 St Gotthard hauled the westbound Glacier Express from Disentis to Andermatt Can anyone tell me hauled the eastbound train on the same day, please Thanks Cliff [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
|
Rheinbr¨¹cke St.Margrethen
Deutsche Bahn: Eurocity-Z¨¹ge M¨¹nchen - Z¨¹rich nur bis Bregenz Umfangreiche Br¨¹ckenbauarbeiten in Vorarlberg f¨¹hren ab Samstag, 2. Februar, zu Behinderungen auf der Strecke zwischen M¨¹nchen und Z¨¹rich. Die acht t?glichen EC-Z¨¹ge verkehren bis einschlie?lich Freitag, 22. M?rz, nur im Abschnitt zwischen M¨¹nchen und Bregenz und ohne Speisewagen. F¨¹r die Reisenden, die nach Z¨¹rich wollen, gibt es Ersatzverkehre. So fahren zwischen Bregenz und St. Margrethen und zwischen Bregenz und St. Gallen Reisebusse. Zwischen St. Gallen und Z¨¹rich k?nnen die Reisenden dann die IC-Z¨¹ge der Schweizerischen Bundesbahnen, SBB, nutzen. In St. Margrethen besteht Anschluss zum Schweizerischen Regionalverkehr. Die Fahrzeit zwischen M¨¹nchen und Z¨¹rich verl?ngert sich insgesamt um bis zu 40 Minuten. Bei den Bauarbeiten in Vorarlberg investieren die ?sterreichischen Bundesbahnen, ?BB, rund 37 Millionen Euro. Dabei wird unter anderem eine neue Stahlbetonbogenbr¨¹cke ¨¹ber den Rhein errichtet. Weitere Informationen sowie die Fahrplantabellen finden Reisende im Internet (Pressemeldung Deutsche Bahn, 30.01.13). [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
|
Basler Erkl?rung zur Zukunft der Hochrheinstrecke
Basler Erkl?rung zur Zukunft der Hochrheinstrecke Hochrangige politische Vertreter der trinationalen Region aus der Schweiz und Baden-W¨¹rttemberg haben beim Staatsbesuch von Winfried Hermann, Minister f¨¹r Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-W¨¹rttemberg in Basel strategisch wichtige Verkehrsprojekte beraten. Wichtiges Thema war auch das gemeinsame Vorgehen bei der Umsetzung und Finanzierung der Elektrifizierung der Hochrheinbahn. Auf Einladung von Regierungspr?sident Guy Morin besuchte Minister Hermann den Kanton Basel-Stadt. Dabei stand vor allem die Elektrifizierung der Hochrheinstrecke auf der Agenda. Die Bedeutung des Besuchs und der Themen wurde durch die Teilnahme hochrangiger politischer Vertretungen der Region unterstrichen. Von Schweizer Seite waren dies der Basler Regierungspr?sident Guy Morin, Regierungsrat Hans-Peter Wessels - Kanton Basel-Stadt, Regierungspr?sidentin Sabine Pegoraro - Kanton Basel-Landschaft und Regierungsrat Reto Dubach, Kanton Schaffhausen und von deutscher Seite die Freiburger Regierungspr?sidentin B?rbel Sch?fer, die L?rracher Landr?tin Marion Dammann und der Waldshuter Landrat Tilman Bollacher. Die Basler Erkl?rung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Elektrifizierung der Hochrheinstrecke. Mit der "Basler Erkl?rung" wurde das weitere gemeinsame Vorgehen bei der Umsetzung und Finanzierung der Elektrifizierung der Hochrheinbahn dokumentiert. Gemeinsam kommen nun das Land und die grenz¨¹berschreitende Region in der ?Basler Erkl?rung¡° ¨¹berein, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die gemeinsame grenz¨¹berschreitende Finanzierung sicherzustellen und die weiteren konkreten Verfahrensschritte in Angriff zu nehmen. Dem entsprechend wird das Land Baden-W¨¹rttemberg nach Abstimmung mit der Schweizer Seite die weiteren Planungsschritte, Entwurfs- und Genehmigungsplanung in Auftrag geben. Die beiden Landkreise geben eine Nutzen-Kosten-Untersuchung in Auftrag. Letztere ist Voraussetzung daf¨¹r, dass die geplante Aufnahme in das Bundesprogramm (F?rderung nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz -GVFG-) erfolgen kann, welches ein Baustein der Sicherstellung der Gesamtfinanzierung auf deutscher Seite ist. Die Basler Erkl?rung ist vor dem Hintergrund notwendiger Bundeszusch¨¹sse auf Schweizer Seite sowie angesichts des engen Zeitfensters im Vorfeld anstehender Entscheidungen im Agglomerationsprogramm Basel von grundlegender Bedeutung. Auf Schweizer Seite wurde ¨¹ber das Agglomerationsprogramm Basel bereits eine Kofinanzierung beim Schweizer Bund beantragt. Die Gesamtkosten f¨¹r Planung und Bau der Hochrheinelektrifizierung belaufen sich auf ca. 160 Millionen Euro. Nur gemeinsam, unter massgeblicher finanzieller Beteiligung diesseits und jenseits des Rheins, besteht die M?glichkeit, dieses zukunftsweisende Infrastrukturprojekt im Schulterschluss zwischen D und CH umzusetzen. Als Schl¨¹sselprojekt ist die Elektrifizierung der Hochrheinbahn sowohl Teil der Elektrifizierungsoffensive im Generalverkehrsplan des Landes Baden-W¨¹rttemberg als auch der Agglomerationsprogramme Basel und Schaffhausen. Der notwendige infrastrukturelle L¨¹ckenschluss ist zwingende Voraussetzung f¨¹r eine verbesserte grenz¨¹berschreitende Verkn¨¹pfung im Schienenregionalverkehr der trinationalen Regio-S-Bahn Basel. Die Zukunft liegt im elektrischen Betrieb, es muss vermieden werden, dass der Hochrhein zur Dieselinsel wird und damit Verkn¨¹pfungen und Durchbindungen wegen unterschiedlicher Systemvoraussetzungen erschwert oder gar verunm?glicht werden. Das Projekt ist unverzichtbar f¨¹r die Mobilit?t zehntausender deutscher und Schweizer Pendler und f¨¹r die Standortgunst des gemeinsamen grenz¨¹berschreitenden Wirtschaftsraums der St?dte und Gemeinden am Hochrhein. Die Vertreter der grenz¨¹berschreitenden Region zeigten sich mit den Ergebnissen der Gespr?che zufrieden, betonten aber gleichzeitig, dass nun konkrete weitere Schritte umgehend beauftragt werden m¨¹ssten. Um das Gesamtprojekt weiter voranzubringen, bedarf es aber nicht nur der genannten Umsetzungsschritte, sondern auch weiterer intensiver Koordinations- und Abstimmungsgespr?che aller Beteiligten, was ebenfalls vereinbart wurde. Im Rahmen des dem politischen Fachgespr?ch vorangegangenen Treffens von Verkehrsminister Hermann mit den Regierungspr?sidenten Basel-Stadt und Basel-Landschaft Morin und Pegoraro sowie Regierungsrat Wessels wurden auch der geplanten Bahnanschluss des EuroAirports Basel-Mulhouse-Freiburg, der viergleisige Ausbau der Rheintalbahn Karlsruhe-Basel und die Ber¨¹cksichtigung der grenz¨¹berschreitenden Belange im Hinblick auf die geplante Ausschreibung von Schienenverkehrsleistungen durch das Land Baden-W¨¹rttemberg thematisiert. Die Sicherstellung der notwendigen Kapazit?ten f¨¹r den regionalen Schienenverkehr auf den deutschen Zulaufstrecken zum Knoten Basel ist f¨¹r den Ausbaus der grenz¨¹berschreitenden Regio-S-Bahn Basel zentral. Die Teilnehmenden sehen in der trinationalen Regio-S-Bahn Basel ein herausragendes Erfolgsmodell, das es gemeinsam weiterzuentwickeln gilt. Schliesslich wurden anl?sslich des Staatsbesuchs auch der durch die Kantone beider Basel geplante Bau einer unterirdischen S-Bahn-Verbindung zwischen den Bahnh?fen Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof - das sogenannte ?Herzst¨¹ck¡° ¨C und der geplante Trinationale Bahnkongress vom 15./16. Mai 2013 angesprochen. Inhalt des Bahnkongress sind die Besonderheiten des Knoten Basels und dessen Weiterentwicklungschancen wie - probleme. Mit dem Kongress soll ein zentraler Beitrag zur Weiterentwicklung der grenz¨¹berschreitenden Koordination der Schienenpersonennahverkehre geleistet werden. Damit werde f¨¹r Politiker und Experten aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz ein klares Zeichen zum Willen der Zusammenarbeit gesetzt (Pressemeldung Ministerium f¨¹r Verkehr und Infrastruktur, 21.01.13). [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
|
Betrifft: Voralpen-Express VAE
2
--- In BahnCH@... hat Guerbetaler geschrieben: > 20-35 741 ex 50 48 85-35 523-1 ex BT 85-35 523 (9 Fenster) ex BT AB 251 Sollte es 85-35 741 heissen oder ist das ein Umbau zum B?
|
Betrifft: RBe 540
2
Nach meiner Statistik per 01.2013 und ohne Gewahr: Vorhanden: RBe 4/4 (540) 41 KLB A 18-35 46 B 20-35 211 AB 30-35 29 AB 39-35 38 BDt 82-33 46 Das bedeutet nicht das so viel Wagen bzw Triebwagen im Einsatz sind. Aktuell gibt es 6 Dienste fuer RBe 540 Kompositonen mit Je 2 Triebwagen (ab 03.02 nur noch 5 mit Ende RE Z¨¹rich-Schaffhausen). Ab und zu kommt es zur Ersatzzug Leistungen. Zum Beispiel am Donnerstag fuhr Ich mit 540 018 und BDt von Olten bis Baden. (Zug 6743) Martin Baumann
|