Betrifft: re BT- und SOB-Triebfahrzeuge
Hallo Martin, --- In BahnCH@... hat Martin Baumann <martinbaumann112@...> geschrieben: --> Te 216 039-8 > ex SBB Te 52 Danke! --> Tm >>236 010-5 (I) --> 02.2004 verkauft an (wen?) > SCHWEIZERISCHES MILIT?RMUSEUM Full-Reuenthal Nochmal danke, Martin! Hat jemand von diesem Fahrzeug Fotos, z.B. aus Full oder auch von der SBB-Zeit? Ralph
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Normalspur-Privatbahnen
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Hallo an alle! Ich habe nun begonnen, meine bisher auf SBB-Rollmaterial beschr?nkten Datenbanken auf die andern (normalspurigen) Privatbahnen auszuweiten. In dem Zusammenhang habe ich folgende Liste der Normalspur-Privatbahnen zusammengestellt, die regelm?ssig verkehren und auch eigenes Rollmaterial besitzen: 01 CH-ASm - Aare Seeland mobil 02 CH-BLS 03 CH-CJ - Compagn. de ch. de fer du Jura 04 CH-OeBB - Oensingen-Balsthal-Bahn 05 CH-RA - RegionAlps 06 CH-SOB 07 CH-SZU - Sihltal-Z¨¹rich-Uetliberg-Bahn 08 CH-THB - Thurbo 09 CH-TILO - Tessin/Lombardei 10 CH-TMR - Martigny 11 CH-TPF - Fribourg 12 CH-TVYS - Travys 13 CH-TRN - Neuch?tel Museumsbahnen etc. sind in dieser Aufstellung bewusst weggelassen. Nun habe ich folgende Fragen/Bitten: - ist ev. TMR NUR Schmalspur bzw. welches ist die Normalspur-Strecke? - welche Bahnen fehlen in meiner Liste? - Wer kann mir ¨¹ber die bestehende Fachliteratur hinaus Informationen zum aktuellen Rollmaterial dieser Bahnen liefern? Insbesondere interessieren mich dabei Fahrzeug-Lebensl?ufe, Umbauten/Revisionen/Umzeichnungen etc. (soweit nicht von allgemeinen Interesse gern auch als Privatnachricht). Bei einigen Bahngesellschaften habe ich auf der Homepage einige Informationen gefunden. Insbesondere zu Lokomotiven/Triebwagen gibt es da manchmal gutes Material. Bei Dienstfahrzeugen (Traktoren, Dienstwagen etc.) ist da aber wenig bis nichts zu finden. Selbstverst?ndlich stelle ich allen Daten-Zulieferern gerne auch meine Datenbank zur Verf¨¹gung. Die Verzeichnisse des VRS sind mir bekannt, aber dort gibt es oft ja auch nur summarische Angaben. Viele Gr¨¹sse, Ralph
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Zum Verkaufen
Hallo Mitglieder, Hilfe. Ich ziehe notgedrungen um und werde dann viel weniger Platz haben. Dadurch m¨¹ssen viele alte Zeitschriften weg. Dabei auch deutschprachigen Nummer von Verl?ge aus Deutschland und der Schweiz. Ich habe eine Liste fertig gestellt. Wer Interesse hat bekommt die Liste als Antwort auf ein einfaches Mail an mich. Danke. Carlo Hertogs
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re BT- und SOB-Triebfahrzeuge
>>SBB Te I (Nr. ?) --> SOB Te 2/2 54 (wann?) --> Te 2/2 454 (oder 216 454, >>wann?) --> Te 216 039-8 ex SBB Te 52 >>DB K?f (Nr. ?) (1960) --> SOB Tm ? (1985) --> Tm 236 008-9 ex DB 323 812 vormals K?f 6742 1985 SOB Tm 34 ca 2002 SOB 236 008-9 circa 2006 dann zu 236 009-7 II (Jung 13180 1960) >>SOB Tm 2/2 33 (1983) --> SOB Tm 236 009-7 ca 2002 circa 2006 zu 236 008-9 II >>Z¨¹rich Freilager AG Tm 2/2 (Nr. ?)(1958) --> SOB Tm 2/2 32 (1975) --> Tm >>236 010-5 (I) --> 02.2004 verkauft an (wen?) SCHWEIZERISCHES MILIT?RMUSEUM Full-Reuenthal MfG Martin Baumann
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WABU wieder online
WABU hat einen neuen PC und ist wieder online. Da er die Mailadressen verloren hat (Rettungsversuche mit Hilfe der alten Outlook-Express-Dateien laufen noch) schickt ihm doch bitte ein Mail. Viele Gr¨¹sse, Thomas
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Dienstmeldung 2: WABU: Umwandlung von Outlook-Express-Dateien in Outlook-2007
Ich hoffe, Markus vergibt mir die Off-Topic-izit?t dieses Beitrags. Aber es geht um die Rettung von CH-bahnhistorischem Erbe mit dem Versuch der Wiederherstellung von WABUs alten Mail-Dateien. Seine Outlook-Express-Dateien sind auf dem alten Harddisk verf¨¹gbar, es sind xxx.dbx-Dateien: "Posteingang.dbx", "Postausgang.dbx" etc. Hat jemand die Ausr¨¹stung und die Kenntnisse, diese ab WABUS bisherigem Harddisk (z.Zt. in Dockingstation mit USB-Anschluss parkiert in WABU's Wohnzimmer) zu kopieren und - nach meiner Vermutung - in ein leeres Office-Outlook zu kopieren und dann zwecks Transfer daraus zu exportieren? So dass sie nachher in den neuen PC mit Outlook 2007 importiert werden k?nnten? Das mit einem Laptop direkt am Tatort zu machen w?re gewaltig. Oder nur schon die Adressen herauszuholen w?re ein wesentlicher Fortschritt. Allenfalls k?nnte ich auch bei WABU die alten dbx-Files auf eine Scheibe brennen und die jemanden zuschicken zwecks Konversion. WABU hat einen neuen PC mit Windows-7 und er hat jetzt auch einen externen Backup-Harddisk 1,5 TB mit programmiertem automatischem Backup. F¨¹r irgendwelche Detailausk¨¹nfte bitte mich direkt kontaktieren. Danke f¨¹r alle Hilfeleistungen, Thomas
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Dienstmeldung
Wegen einer Fahrleitungs- oder sonstigen St?rung ist WABU's PC ausser Dienst. Ein Care-Team bem¨¹ht sich um einen neuen PC und wird versuchen, vom alten HD zu retten was zu finden ist. Kommunikation mit WABU zur Zeit nicht digital m?glich, Telefon empfohlen. Wenn er wieder online ist wird man das in diesem Forum umgehend merken. Diese Dienstmeldung ohne Erlaubniseinholung bei WABU, aber in BahnCH muss man solches ja wirklich wissen. Viele Gr¨¹sse, Thomas
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Sonderzuge in September 2011 mit Bm 4/4 II RhB Krokodil und mehr
Details siehe PDF in DATEIEN oder http://tinyurl.com/5uehd72 MARTIN BAUMANN
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Ausgabe Nummer 3764
In der Gesamtrelation gesehen ist die Zunahme der Bev?lkerung nicht der wesentliche Punkt. Weder ein seltener Geburten¨¹berschuss noch die Zuwanderung bieten echte Probleme. Das echte Problem ist die absolute Zunahme der Verkehrsbewegungen pro Einwohner. Da spielt die Siedlungsentwicklung, die Einkaufsm?glichkeiten, die Zentralisierung von Schule und Verwaltung, die Zunahme der Freizeit(besch?ftigungen) und ?hnliches eine Rolle. Ebenfalls nicht zu untersch?tzen ist der Effekt der Verkleinerung der Familien bzw. Haushalte. Es macht halt schon einen Unterschied, ob eine vierk?pfige Familie in einer Vierzimmerwohnung wohnt oder eine (geschiedene) Einzelperson in derselben Wohnung und die alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern im Sechszimmerhaus. Ich sage ja nicht, man d¨¹rfe sich nicht mehr scheiden lassen, aber es hat halt alles seine Konsequenzen. Wenn dann das kommunale Baureglement noch verbietet, dass man den Dachstock ausbaut, damit der geschieden Vater wenigstens eine Bleibe in der bisherigen Umgebung findet, dann ist man definitiv beim Mehrverkehr angelangt. Leicht zugespitzt: Die Verkehrszunahme ist eine Folge des Versagens der Raumplanung. (Man beachte die Satzzeichen.) ==> Das ist unbestritten ein guter Punkt, ich bleibe aber dabei, das insbesondere die Zuz¨¹ge aus dem Ausland - hier meine ich vor allem die qualifizierten Arbeitskr?fte - das Verkehrsverhalten auch aufgrund Deiner Begr¨¹ndung massiv beeinflussen. Jeder solcher Neuzuz¨¹ger belegt eine eigene Wohnung irgendwo und hat in der Regel einen relativ langen Arbeitsweg und geht immer wieder gerne in seine Heimat zur¨¹ck. Diese Unterstellung muss ich zur¨¹ckweisen. Es ist eine Tatsache, dass auf 100 Menschen 20 Trottel kommen und das ist auch in der ?V-Landschaft (leider) so. Aber die andern 80% versehen ihren Job selbstlos und klaglos und einwandfrei. ==> Mir geht es hier weniger um einzelne Personen, sondern der relativ l?ssige Umgang mit den Mitteln. Die Verursacher sind aber nicht die Mitarbeiter der ?V-Landschaft, sondern die Poliker, die gerne mit der grossen Kelle anr¨¹hren und - dies ist meine Unterstellung - f¨¹r ihre Kollegen in der Bau- und sonstigen Investitionsbranche schauen m¨¹ssen... Die Fragestellung ist verkehrt. Was passiert, wenn du den F¨¹nfzehnminutentakt auf der S-Bahn nicht anbietest? Entweder a) Die Z¨¹ge des Halbstundentakts werden so lang, dass man alle Stationen ausbauen muss (was mehr kostet als zus?tzliche Z¨¹ge). Oder b) Weil das ?V-Angebot schlecht ist, nimmt der Strassenverkehr zu. Es ist eine Illusion, man k?nne den ?V eigenst?ndig steuern. Er ist immer ein Spiegelbild der Anspr¨¹che und der ?V-Qualit?t in Relation zum Individualverkehr. Daher ziehe ich es vor, die Steuergelder in den Ausbau des ?V zu stecken und so wenigstens m?glichst viel der Verkehrszunahme zu absorbieren. Sonst musst du den Verkehr planwirtschaftlich steuern. Ob du daf¨¹r eine Mehrheit findest? ... ;-) ==> Vielleicht habe ich mich auch hier nicht pr?zise genugend ausgedr¨¹ckt: In den Spitzenzeiten hast Du v?llig recht, aber ich weiss nicht so recht, ob diese Spitzenzeiten den ganzen Tag lang dauern und deshab ein solches dichtes Angebot wirklich n?tig ist. Man kann auch die Kunden so erziehen, dass der ?ffentliche Verkehr nur etwas Wert ist, wenn die Z¨¹ge sehr oft verkehren, unabh?ngig davon, ob die Z¨¹ge nun genutzt werden oder nicht. Der andere Punkt ist, ob das eigene Auto im Stossverkehr schneller ist und wirklich noch eine Alternative ist... W¨¹rdest du diesen Gedanken bitte aus deinem Gehirn streichen und nie wieder erw?hnen. Sonst liest es noch ein Politiker und findet es eine gute Idee. Von selbst kommen Politiker zum Gl¨¹ck nicht drauf... :-P ==> Ich hoffe, Du hast damit recht. Ich denke aber, die gewissen Kreise auf der linken Seite sind von sich aus sehr kreativ mit fremden Geld. Sonst schau mal die Diskussion ¨¹ber ein Grundeinkommen ohne Arbeit und Mindestl?hne an. Ein Normalsterblicher kann nicht nachvollziehen, dass man einfach so Geld erh?lt und dann noch ohne Anstrengung in den Tag leben kann. Unter solchen Voraussetzung ist jeder dumm, der noch t?glich einer regelm?ssigen T?tigkeit nachgeht und noch Steuern zahlen tut... Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Sparen ist zu teuer, das k?nnen wir uns nicht leisten. Sparen ist das Eingest?ndnis von Misswirtschaft. Wenn man grunds?tzlich nur die Ausgaben t?tigt, die wirklich erforderlich sind und sinnvoll sind, dann reicht das Geld immer. Auch wenn man vielleicht mal eine Sekunde im Leben das Gef¨¹hl hat, etwas mehr Geld w?re jetzt nicht schlecht. Wirklich brauchen tut man das nicht. Aber das ist nicht sparen. Das ist einfach verantwortungsvoller Umgang mit den Mitteln. Leider gibt es viel zu wenig Finanzpolitiker, die das wirklich verstehen. ==> Das ist auch spannende Definition, warum sparen sinnlos sein soll. Sparen gleich Eingest?ndis einer Misswirtschaft finde ich einen tollen Vergleich. Ich nehme an, dass meinst Du etwas ironisch. Sonst l?sst Griechenland, Portugal oder Irland gr¨¹ssen. Die haben das auch so angeschaut und die anderen d¨¹rfen nun f¨¹r die Misswirtschaft zahlen. In der Privatwirtschaft wissen wir ja, was passiert, wenn man ¨¹ber lange Zeit zu viel Geld ausgibt... Der wiederholteste Missgriff der Eidg. Finanzverw. ist einfach irgendwann nicht mehr glaubw¨¹rdig, wenn jedes Jahr ein Verlust prognostiziert und ein Gewinn realisiert wird. ==> V?llig einverstanden. Man k?nnte auch damit anfangen, den Begriff Einnahmen noch etwas verst?ndlicher zu definieren. In der normalen Finanzwirtschaft sind beispielsweise Vorauszahlung von Steuern f¨¹r 2011 keine Einnahmen, sondern nur Vorauszahlungen, die nicht ergebniswirksam sind. Auch eine Verrechnungssteuer ist keine eigentliche Einnahme, sondern nur ein Vorbezug, der wieder zur¨¹ckverlangt werden kann. Wird dies innerhalb von drei Jahren nicht gemacht, wird er erst zu einer Einnahme. Gruss Peter [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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Finanzierung ?ffentl. Verkehr
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Hallo Zusammen Ob die vorgeschlagenen Ideen f¨¹r die Finanzierung das Gelbe vom Ei ist, wird intensiv diskutiert und d¨¹rfte noch manche Korrekturen zur Folge haben, da 2011 Wahljahr ist und die "Politker" m¨¹ssen ihren (Wahl)Kunden irgendwas gut verkaufen. Dann haben sie wieder vier Jahre Pause und k?nnen w?hrend dieser Zeit f¨¹r ihre Lobbys arbeiten. Was mich aber immer wieder etwas wundert, dass nur wenige von den Ursachen sprechen: Die grosse Zunahme des Verkehrs hat auch stark mit dem ungebremsten Wachstum der Bev?lkerung zu tun. Unabh?ngig von der politischen Richtung sorgen einige 100'000 Leute automatisch f¨¹r Mehrverkehr und ich frage mich, ob der Gewinn von einzelnen Industriebranchen - oder teilweise von einigen wenigen Spitzenkr?ften - es rechtfertigt, dass der Normalverbraucher die Mehrkosten f¨¹r diesen Effekt tragen darf. Ein wunder Punkt d¨¹rfte auch sein, dass alle meinen, sie m¨¹ssen jederzeit in jede Ecke der Welt kommen... Pendler sind nicht die einzigen, die sich bewegen... Auf der anderen Seite unterstelle ich dem ?ffentlichen Verkehr, dass die Mittel sehr grossz¨¹gig verwendet werden. Der Unterhalt wird dann immer wieder vergessen, da mit diesem Thema keine Lorbeeren verdient werden k?nnen. Ich weiss auch nicht, ob es sinnvoll ist, dass jeder Ort in den Zentren einen 10 bis 15 Minuten Takt von Morgen fr¨¹h bis Abend sp?t wirklich ben?tigt. Jeder, der nicht in einem Zentrum lebt, kennt noch 30 Minuten- oder sogar 1 Stundentakt. Betriebswirtschaftliche Ueberlegungen sind in der Politik weniger von Bedeutung, diese Fragen stellen dann sp?ter die SBB, die dann merken, was alle diese Neubauten an Zusatzkosten noch nachziehen... Etwas anderes beunruhigt mich noch weiter betreffend der Finanzierung: recht bald melden sich gewisse Kreise, dass man die mit schw?cheren Einkommen etwas schonen m¨¹sse und schon bald ist wieder eine neue Umverteilungsidee entstanden, wie man den noch vorhandenen Mittelstand noch mehr schr?pfen kann. Einkommensabh?ngige Verkehrspreise w?ren auch so eine sch?ne Idee und Subventionen f¨¹r die schw?chere Einkommensklassen. Dann h?tten wir definitiv ein Gesundheitswesen 2, das nicht mehr finanzierbar ist. Ob sparen wirklich angesagt ist, bezweifle ich. Die Botschaft von der neuen Bundesr?tin Widmer-Schlumpf betreffend Sparen spricht B?nde. Ein kurzfrister Erfolg in der Bundeskasse f¨¹r das Jahr 2010 wird schon als langfristiger Trend angeschaut und schon werden die Sparprogramme vergessen. Uns erwarten in den kommenden Jahren noch viele Probleme, die irgend jemand zahlen muss. Aber eben: 2011 ist ein Wahljahr und vieles wird versprochen. 2012 zeigt sich dann wieder, dass die Versprechungen nur warme Luft waren. Gruss Peter [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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Finanzierung Bahninfrastruktur
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4 Tage schon, dass Frau Bundesr?tin Leuthard sowie Topkader UVEK Ihre Vorstellungen zur Finanzierung der Bahninfrastruktur ver?ffentlicht haben ... und hier ist nichts zu lesen ! Erstaunlich ! Finden alle, dass die vorgebrachten Ideen toll und vor allem ausgeglichen sind ? Auf der Strassensite: + 40-60 CHF/Jahr zus?tzlich f¨¹r die Vignette + eine m?gliche eventuelle Erh?hung des Mineral?lsteuerzuschlages von ca 7-10 Rappen/Liter (NB: Mineral?lzuschlag ist seit 1974 unver?ndert); dh. bei 15'000 Km/Jahr und 6 Lt/100 km nochmals ca 90 CHF/Jahr oder bei 45'000 Km/Jahr [also mehr als 200 Km/Arbeitstag] ca 270 CHF (wohl zu bemerken, dass die m?gliche eventuelle Erh?hung des Mineral?steuerzuschlages eher als Ausgleich f¨¹r die inzwischen kleinere Anzahl Lt Benzin / 100 Km zu sehen ist). Auf der Bahnseite f¨¹r die GA-Kundschaft: + 10% (und da nicht linear bei allen Fahrausweisen; ist mit einem noch h?heren %-Satz f¨¹r die GA zu rechnen); dh mindestens 350-400 CHF bei GA 2. Kl und 550 CHF/Jahr f¨¹r die GA 1. Kl + Zuschlag auf Z¨¹ge in den Spitzenzeiten (es wird von 5 CHF pro Reise und eine m?gliche Monatskarte/Jahreskarte ist erw?hnt. Grobe Sch?tzung: 500-1000 CHF/Jahr - ein Beispiel existiert heute schon und zwar CGN Lausanne-Thonon) + nat¨¹rlich die ¨¹blichen wiederkehrenden (j?hrlichen) Preiserh?hungen + Reduzierung des Abzuges bei der Steuererkl?rung (rechnen Sie mal wie zZ die Abz¨¹ge f¨¹r die Auto-Pendler sind ... !) Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie den Bericht http://www.news.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/21849.pdf Verfasser des Berichtes sind BAV und EFV (Eidg. Finanzverwaltung). Die Finanzmisere ist mir voll bewusst ... ich bin trotzdem schokiert von den allzu einseitigen vorgeschlagenen Massnahmen (oder habe ich was verpasst ?). Ich bin auch erstaunt, wie wenige Optionen / Alternativen offengelegt wurden. Andere Finanzierung-Varianten wurden im Bericht nicht vertieft studiert und sind mit "2-3 Zeilen" ad acta begraben (zB: o/oo MWSt). Nichts f¨¹r Ungut bei den Berichtverfassern ... klar, dass die politsche Kehrwende bestimmt auch eine Rolle gespielt hat. Das Gespr?ch ist offen ... wer macht mit ?(mE sollten die FVP-GA-Inhaber nicht denken, Sie seien von den Massnahmen ¨¹berhaupt nicht tangiert ... wenn m?glicherweise nicht direkt, dann mindestens indirekt [als fiktiver Zusatzeinkommen auf der Steuerrechnung). Geniessen wir die Bahn solange wir es uns lesiten k?nnen ... und irgendwann mal wird eine Abstimmung ¨¹ber eine Initiative stattfinden. Hoffnung stirbt zuletzt ! Viele Gr¨¹sse aus einem Ort, wo es keine Angebotsverbesserung gab und gibt ... und der ab Ende 2012 vom Fernverkehr-Angebot abgekoppelt wird (heute st¨¹ndlich ein IR von 06h00-24h00 [Fr-Sa + Sa-So bis 01h00] mit Top-Anschl¨¹sse in Lausanne und in Bern [Bern: Spinne 00] . Dudu297
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Betrifft: ICN statt ICE
- In BahnCH@... schrieb "beatvonkaenel" > Offenbar werden einige sonst mit ICE gef¨¹hrte Z¨¹ge in der Schweiz > durch anderes Rollmaterial ersetzt. Gestern abend 19.04 Basel - > Interlaken durch einen ICN - eine sch?ne Abwechslung. Leider konnte > der Zug seine Neigef?higkeit nicht ausleben, weil er in Einigen zum > Stillstand kam. Spiez hatte den IC Brig - Romanshorn auf dem linken > Gleis und den IC Interlaken - Basel auf dem rechten Gleis > abgeschickt. Meldung des Zugspersonals: wir warten auf einen > Gegenzug (f¨¹r eine Doppelspur eine recht kryptische Information). - Um die grossen Winterversp?tungen ab DB abzufedern werden gegenw?rtig t?glich mehrere ICE-Uml?ufe in Basel gebrochen und intern CH mit den ¨¹briggebliebenen CH-tauglichen ICE bzw. SBB-Material gefahren. - Spiez hat nat¨¹rlich nicht einfach zum Spass die Z¨¹ge so losgeschickt, vorg?ngig hatte ein G¨¹terzug auf der Einfahrt Spiez eine Zugstrennung, worauf Einigen-Spiez nur noch ein Streckengleis befahrbar war. Die Ein- und Ausfahrt Richtung Zweisimmen war auch zeitweise blockiert. Als 70277 (der ICE-Ersatz-ICN) daherkam, hatte man zwar schon fast aufger?umt, allerdings sorgte dann eine Weichenst?rung am Spurwechsel Einigen daf¨¹r, dass der Rechtsbetrieb noch kurz weitergef¨¹hrt und sogar ausgedehnt/verlagert werden musste. Ich kann versichern, dass meine Kollegen alles getan haben, um das "Gnusch" aufzul?sen und den Verkehr m?glichst fl¨¹ssig zu halten... J¨¹re
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ICN statt ICE
Offenbar werden einige sonst mit ICE gef¨¹hrte Z¨¹ge in der Schweiz durch anderes Rollmaterial ersetzt. Gestern abend 19.04 Basel - Interlaken durch einen ICN - eine sch?ne Abwechslung. Leider konnte der Zug seine Neigef?higkeit nicht ausleben, weil er in Einigen zum Stillstand kam. Spiez hatte den IC Brig - Romanshorn auf dem linken Gleis und den IC Interlaken - Basel auf dem rechten Gleis abgeschickt. Meldung des Zugspersonals: wir warten auf einen Gegenzug (f¨¹r eine Doppelspur eine recht kryptische Information). A propos: "Aus betrieblichen Gr¨¹nden ersetzt unser Zug den ICE. Aus technischen Gr¨¹nden ist deshalb der Speisewagen nicht in Betrieb". Ohne technische und betriebliche Gr¨¹nde w?re das Bahnbetreiben recht viel einfacher.
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RhW
Im Leibblatt einzelner Bahn.CH-Schreiber und Leser erschien vor etwa einem Monat ein Interview mit der in Appenzell Ausserrhoden f???r das Verkehrswesen zust???ndigen Regierungsr???tin. Die vertrat die Meinung die zwei schw???chsten Posiautolininien ins Rheintal w???rden umgehend eingestellst, bsi 2016 auch die Bahnlinien Rheineck - Walzenhausen und Altst???tten - Gais. Tags darauf erschien die Meldung dass in Bern beschlossen wurde, keine Postautolinien einzustellen. Nun lese ich dass die AB das "Einzelkind" BDeh1/2 (1958) nochmals f???r eine Dauer von etwa 10 Jahren sanieren will. Der Oberbau sei noch gut erhalten; Erneuerung der Zahnstange im oberen Teil fand 2004 statt. Bund un Kantons m???ssten dann entscheiden ob man dann ein Ersatzfahrzeug bauen lassen wolle. Dazu meine Gedanken: Wegen der von der fr???heren Standseilbahn her ???bernommenen Spurweite von 1200 mm kann nicht wie etwa bei der Lauterbrunnen - M???rren-Bahn ein Secondhand-Fahrzeug ???bernimmen werden; selbst wenn man ein Meterspurfahrzeug auf 1200 mm umbauen wollte/k???nnte. Dies w???re bestenfalls denkbar wenn gleichzeitig die Spannung von 600 auf beispielsweise 1500V umgestellt w???rde. F???r diese Spannung w???re vermutlich bei der AB selbst oder sonst wo ein gut erhaltener Gleichtichter zu haben. Im Frage k???mem da wohl am ehesten Trienwagen der TPC (800 V BVB oder 1500B AL) wobei aber von der Wagenkasteneinteilung her wieder nur die ???ltesten Triebwagen aus den Vierzigerjahren passen w???rden. Laut ???ber eine Umstellung auf 800mm - 1500V haben auch schon andere Leute. Die WAB h???tte noch einige BDhe4/4 aus neuerer Zeit aber da w???re die Adh???sionsstrecke umzubauen wo die Fahrt auf den 700m vom und zum Bahnhof Rheineck etwas langweilig w???rde. Vielleicht doch am besten "e chli G???ld id Hand ne"! und einen Triebwagen nach den vorhandenen Rahmenbedingungen . Wenig Probleme
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Verl?sst 01 180 Bowil??
Gem?ss einem kurzen Artikel im 'eisenbahn magazin' 01/11 sollte die DB-Dampflok 01 180, die seit Jahren bei der Maschinenfabrik Steck in Bowil aufgestellt ist, bis Ende 2010 ins Bayerische Eisenbahnmuseum N?rdlingen ¨¹berf¨¹hrt werden. Letzte Woche stand die Lok allerdings noch in ihrem Unterstand und nichts deutete auf eine nahe "Z¨¹glete" hin. Einzig neue Nummernschilder hat sie wohl k¨¹rzlich erhalten. Weiss jemand N?heres ¨¹ber Art und Zeitpunkt des Transports? Ich denke nicht, dass die Lok in ihrem Zustand Bowil ¨¹ber den Schienenweg verlassen w¨¹rde. J¨¹re Holzer
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Neue Z¨¹ge bei der Zentralbahn
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Mit dem Fahrplanwechsel hat bei der zb auch ein Fahrzeugwechsel stattgefunden. Die BDeh f???hren planm???ssig nur noch Mo-Fr zwei Morgenz???ge Wolfenschiessen - Luzern und abends in der Gegenrichtung (21421, 21427, 21468, 21474) Sa/So am Vormittag zwei IR Luzern - Engelberg und nachmittags zur???ck (3660, 3664, 3685, 3689). Nach Engelberg d???rfen nur noch die die BDeh 140 006 und 7 eingesetzt werden, die den Brandschutzbestimmungen gem???ss renoviert wurden (Sitzbez???ge, Bodenbelag, Feuerl???scher). Die Pendel sind derzeit so formiert: ABt 24 - B 549 - B 550 - BDeh 140 006 ABt 027 - B 048 - B 047 - BDeh 7 F???r die st???ndlichen IR sind zwei HGe-Pendel im Einsatz, ein dritter dient als Reserve, auch f???r die BDeh-Pendel: HGe 101 966 - ABt 928 - BD 351 - B 556 - B 555 - ABt 941 HGe 101 963 - ABt 929 - BD 357 - B 554 - B 553 - ABt 942 HGe 101, B 551, 552, 555, ein B 081/84, ABt 930. Bemerkenswert sind die beiden ABt mit dem F???hrerstand gegen die Lok, um gen???gend 1. Kl. im Zug zu haben. Die Lastgrenze der HGe ist mit diesen Kompositionen noch nicht erreicht, wohl aber die maximale Zugsl???nge, die im Bahnhof Engelberg empfangen werden kann. Die restlichen HGe sind f???r die Br???nigz???ge im Einsatz. Eine Lok kann dort, falls erforderlich, eingespart werden, indem in Luzern umfahren wird. Die Talz???ge fahren mit den 10 ABe 130 und insgesamt 7 Modulen, bestehend aus den Richtung Luzern stehenden ABt 943 und 901-905, 21, 23, 25, 131-132 plus einem B 081-084, 045 oder 502-04, 506-07. Die IR Meiringen -Interlaken fahren mit den betagten De 110, einer steht in Luzern Reserve. Damit verbleiben noch die BDeh 1-5, B 046, At 22 und ABt 026 als Reserve. Markus, G???rbetal
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Engelberg = km 24.76?
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Die Kilometrierung der LSE und heutigen ZB-Strecke nach Engelberg scheint ihre T???cken zu haben. Im Grafikfahrplan bis 2010 war Gh???rst bei km 22.11 und bis Engelberg waren 2.67 km angegeben, Engelberg selbst aber war bei km 22.76. HGW hat diese Zahl in seinem ersten Schienennetz Schweiz auf 22.78 korrigiert, was eigentlich als logisch erscheint. Dieselben Zahlen erscheinen auf der Grafik 1997/98, die im Berger/Waldburger/Berger-Buch auf den Vorsatzbl???ttern abgedruckt ist. Im neuesten W???gli ist Engelberg bei km 22.74 km und im Tunnel ist vor dem oberen Portal ein Fehlerprofil von 0.35 km verzeichnet. Der neueste Grafikfahrplan der ZB gibt hingegen eine neue Kilometrierung ab D???rfli an, indem dort die Kilometriereung von 13.78 um 0.36 auf 14.14 springt. Die 14.14 plus die Distanz D???rfli - Grafenort von 3.46 km erg???be eigentlich 17.60, aber Grafenort ist mit 17.59 angegeben. Es scheint hier um Rundungen zu gehen. Wenn z.B. D???rfli korrigiert bei 14.138 liegt und Grafenort bei 17.594, dann ist die Distanz 3.456 km und gerundet stimmen die obigen Zahlen. Aber, um den Extremfall zu nehmen, von 22.105 auf 24.764 w???ren es trotzdem nur 2.659, also 2.66 und nicht 2.67 km. Irgend etwas /ist/ falsch... Aber was? Markus, G???rbetal
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?nderungen Bahnhofnamen (EA 12/2010 und 1/2011)
Am 02.12.2010 21:48, schrieb Schwellenmaus: Burgistein ist ein schwieriger Fall. Ein "Dorf" Burgistein gibt es eigentlich nicht, die Ortschaft 3664 Burgistein reicht von Elbschen auf der Riggisberger Hochebene (778 m ¨¹.M.) bis ins Gebiet ?stlich der Station, das bereits zur Gemeinde Seftigen geh?rt und in der G¨¹rbeebene (567 m ¨¹.M.) liegt. Die Gemeinde Burgistein hat etwas ¨¹ber 1000 Einwohner und 430 Haushalte. Der s¨¹dwestliche Teil von Burgistein, der an der Strasse Riggisberg - Wattenwil liegt, wird Mo-Fr durch 7 und Sa durch 4 Kurspaare erschlossen, deren Verkehrszeiten vor allem auf die Sch¨¹ler R¨¹cksicht nehmen, die in Riggisberg oder Wattenwil zur Schule gehen. Demgegen¨¹ber f?hrt die S-Bahn im Tal 39 Mal t?glich nach Bern und 38 Mal nach Thun. Der n?rdliche Teil von Burgistein (?bnit, Burgiwil), wo sich auf die Kriche befindet, liegt mehr oder weniger in einem "?V-Loch". Wer trotzdem den ?V ben¨¹tzen will, muss sich mit eigenen zwei oder vier R?dern zu einer S-Bahn-Station begeben, viele w?hlen dabei Thurnen, weil diese Station auf der Grenze des Tarifverbundes liegt. Und dann gibt es eben diesen ?stlichen Teil von Burgistein, der wie gesagt auch ein Gebiet der Gemeinde Seftigen umfasst. Der alte Flurname daf¨¹r ist Pfandersmatt, die Landeskarte bezeichnet das Gebiet als "Burgistein Station". Aber die offiziellen Adressen lauten heute eben auf 3664 Burgistein. Burgistein Station w?re durchaus ein m?glicher Name gewesen, aber er ist keineswegs so zwingend wie bei Th?rishaus, wo es darum geht, zwei aufeinanderfolgende Bahnstationen zu unterscheiden, n?mlich Th?rishaus Station und Th?rishaus Dorf. Ein ?hnliches Problem wie Th?rishaus hat Klosters, wo der Zug von Landquart her zuerst in Klosters Dorf h?lt und dann noch nach Klosters weiterf?hrt. Deshalb soll Klosters in Klosters Platz umbenannt werden. Solche Probleme hat Burgistein nicht. Das Problem hier ist, dass nur etwa ein Viertel der Ortschaft einen brauchbaren ?V-Anschluss hat. Markus, G¨¹rbetal
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Gateway Limmattal (EA 1/2011)
Der geplante Container-Umschlag Gateway Limmattal steht unter heftiger Kritik der Region, man bef???rchtet noch mehr Verkehrsbelastung des Limmattals als bisher. Dies ist typisch f???r die Probleme der Verkehrsverlagerung. Zwar sind alle daf???r und hoffen auf weniger Schwerverkehr auf der Strasse, aber die Bahn soll dann bittesch???n an einem anderen Ort durchfahren und verladen. So zu beobachten auch entlang der Seelinie, wo G???ter von S???ddeutschland nach Vorarlberg den k???rzesten Schienenweg w???hlen, eben denjenigen via Konstanz - Romanshorn - St. Margrethen. Aber auch in meiner Wohngemeinde ist solches zu beobachten: Im Zuge des Bahnhofumbaus soll das Holzverladegleis verl???ngert und nach S???den verschoben werden, um die heutigen Sicherheitsvorschriften einhalten zu k???nnen. Nun regt sich Widerstand aus dem Quartier auf der gegen???berliegenden Seite der Bahn. Es habe doch gen???gend Platz im G???rbetal, dass man nicht unbedingt in Bahnhofn???he verladen m???sse... Nun, ob der Gateway Limmattal dann wirklich 2015 in Betrieb gehen kann, wird man wissen, wenn das Plangenehmigungsverfahren ab 2012 in Gange kommt. Was mich an der Information im EA allerdings noch "gewundert" hatte, ist die Aussage, der Gateway werde "mehrheitlich ???ber den Fonds zur F???rderung des ???ffentlichen G???terverkehrs und ???ber kommende Leistungsvereinbarungen" finanziert werden. Erstens gibt es keinen solchen Fonds und zweitens gibt es eine Regel, die besagt, dass ein Projekt ENTWEDER aus Geldern zur F???rderung des kombinierten Verkehrs ODER aus der Leistungsvereinbarung finanziert wird. Erstere beschr???nkt den Bundesbeitrag auf 80% (d.h. mindestens 20% muss privates Geld sein), die Leistungsvereinbarung (LV) ist demgegen???ber auf die Gesamtfinanzierung von Projekten ausgelegt. Die besagte Regel steht in der LV 11-12 in Art. 4 Abs. 3: Investitionen in Terminalanlagen f???r den kombinierten Verkehr und in Anschlussgleise, die durch den Bund ???ber eine Sonderfinanzierung unterst???tzt werden, d???rfen nicht mit zus???tzlichen Mitteln aus dieser Vereinbarung finanziert werden. Siehe auch Art. 24 Bst. e, Die LV ist zu finden im Bundesblatt 2010 Seite 4999 <http://www.admin.ch/ch/d/ff/2010/index0_29.html> Markus, G???rbetal
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Engelberg (EA 1/2011)
Im EA 1/2011 hat es ein Bild, das suggeriert, es zeige den eben in Engelberg eingetroffenen Er???ffnungszug. Aber irgend etwas schien mir falsch... Da ich in diesem Er???ffnungszug sass, habe ich ihn nach Ankunft fotografiert: <http://bahnch.railimages.ch/fotos/bahnen/ZB/Pendel/20101211Y134_101966-928-351-556-555-941.jpg.html> Ja, er kam auf Gleis 2 an. Abgefahren ist er dann tats???chlich von Gleis 3. Dazwischen brachte er Engelberger zum ???ffentlichen Festplatz in Grafenort (das auch zur Gemeinde Engelberg geh???rt). Fahrplanm???ssige Fahrg???ste wurden hingegen per Bus transportiert. Markus, G???rbetal
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