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Lebenszeichen


 

Ich habe soeben feststellen k?nnen, dass BahnCH noch lebt.
Wenn auch nach wie vor "die obligaten Anekdoten" von WABU bitterlich fehlen.
Stellt sich da keiner freiwillig zur Verfügung?

Ich war am Rekordversuchszugtag in Bergün und bin oberhalb Bergün gegenüber
den beiden dortigen Kehrtunnels auf die Wiese gesessen und habe mich über
diesen Tatzelwurm gewundert. 1910 m ist schon kr?ftig viel.
Und gottlob hat es gut geklappt, offenbar nachher das Auseinandernehmen weniger.
Aber bis vor Mitternacht sind zweifellos alle wieder zuhause gewesen.
Und ich habe inzwischen auch begriffen, dass von den Capricorn-Zügen vom Layout
her maximal vier Züge vielfachsteuerbar sind. Ergibt 16 Wagen, was ja die RhB wohl
nie echt brauchen wird. Deshalb für 25 solche Züge sieben Lokführer, ferngesteuert
mittels eines Feldtelefons.

Die Brienz-Rothorn-Bahn hat eine Statuten?nderung verschickt.
Es wird der Gebrauch elektronischer Verfahren für die GV vorbereitet, das ist ja
noch vorausschauend.
Nicht ganz begriffen habe ich den Satz "Der Verwaltungsrat besteht aus einem oder
mehreren Mitgliedern". Was soll da einer ausrichten?
Es sei aber nicht beabsichtigt, den VR auf eine Person zu reduzieren, aber es sei
eine heute übliche Formulierung für KMU.
Von mir aus.

Ob es im n?chsten April wieder mal eine echte GV gibt werden wir sehen.
Sollte dem so sein werde ich einen kurzen Bericht für dieses Forum verfassen.

Und zwischenzeitlich wünsche ich allen frohe Festtage und einen guten und auch
rutschfreien Rutsch ins neue Jahr.
Thomas


 

Am 13.11.2022 um 12:07 schrieb Thomas K?nig:
Und gottlob hat es gut geklappt, offenbar nachher das Auseinandernehmen weniger.
Das Auseinandernehmen hat schon geklappt, aber die eingefahrene Versp?tung von einer halben Stunde konnte nicht aufgeholt werden. Denn nach dem Entkuppeln musste auf jedem der 25 Fahrzeuge wieder die ursprüngliche Software geladen werden, da im Versuchszug mit einer besonderen Software gefahren wurde, die eine ?berlastung des Fahrleitungsnetzes verhindern musste (Rekuperation).

Die Abfahrtsversp?tung im Albulatunnel von 20 min war einem Kupplungsproblem am führenden Triebzug 3111 geschuldet. Und dieser Triebzug war speziell ausgerüstet und musste zwingend an der Spitze fahren.

Und ich habe inzwischen auch begriffen, dass von den Capricorn-Zügen vom Layout
her maximal vier Züge vielfachsteuerbar sind. Ergibt 16 Wagen, was ja die RhB wohl
nie echt brauchen wird.
Doch, das ist der künftige Regelzug Landquart - Klosters, von wo zwei Triebzüge (8 Wagen) nach Davos weiterfahren und zwei durch den Vereina nach Scuol oder St. Moritz.

Deshalb für 25 solche Züge sieben Lokführer, ferngesteuert
mittels eines Feldtelefons.
Lokführer fernzusteuern ist noch eine interessante Idee...

Sagen wir mal, sie verst?ndigten sich per Telefon.

Interessanterweise war die Gruppierung der Triebzüge
5x4 - einer allein - 1x4

Markus


 

Danke für die Erkl?rungen und Berichtigungen.
Erstaunlich dass dieses Medium hier noch funktionsf?hig.
Dank und Gruss bfsolten