Am 13.11.2022 um 12:07 schrieb Thomas K?nig:
Und gottlob hat es gut geklappt, offenbar nachher das Auseinandernehmen weniger.
Das Auseinandernehmen hat schon geklappt, aber die eingefahrene Versp?tung von einer halben Stunde konnte nicht aufgeholt werden. Denn nach dem Entkuppeln musste auf jedem der 25 Fahrzeuge wieder die ursprüngliche Software geladen werden, da im Versuchszug mit einer besonderen Software gefahren wurde, die eine ?berlastung des Fahrleitungsnetzes verhindern musste (Rekuperation).
Die Abfahrtsversp?tung im Albulatunnel von 20 min war einem Kupplungsproblem am führenden Triebzug 3111 geschuldet. Und dieser Triebzug war speziell ausgerüstet und musste zwingend an der Spitze fahren.
Und ich habe inzwischen auch begriffen, dass von den Capricorn-Zügen vom Layout
her maximal vier Züge vielfachsteuerbar sind. Ergibt 16 Wagen, was ja die RhB wohl
nie echt brauchen wird.
Doch, das ist der künftige Regelzug Landquart - Klosters, von wo zwei Triebzüge (8 Wagen) nach Davos weiterfahren und zwei durch den Vereina nach Scuol oder St. Moritz.
Deshalb für 25 solche Züge sieben Lokführer, ferngesteuert
mittels eines Feldtelefons.
Lokführer fernzusteuern ist noch eine interessante Idee...
Sagen wir mal, sie verst?ndigten sich per Telefon.
Interessanterweise war die Gruppierung der Triebzüge
5x4 - einer allein - 1x4
Markus